
Das E-Auto wird sich durchsetzen - davon sind fast alle in Politik und Wirtschaft überzeugt. Nur wann? Ein deutscher Physiker hat berechnet, wann die letzten Benziner und Diesel verschwinden.
...man sollte jetzt noch die Wahrscheinlichkeit errechnen, mit welcher diese Prognose zutrifft - oder noch besser: bitte an den politischen Entwicklungen der letzten 20 Jahre einen Trend ablesen und dann eine zielgenaue Aussage zum Thema treffen (rolleyes)...
bricht nicht nur die Indsutrie der Bundesrepublik zusammen sondern auch der Verstand. Es gewinnt die Ideologie einer grünen Sippe die es bisher wunderbar verstanden hat auf Kosten anderer zu leben.Die Erde jedenfalls wird nicht gerettet, dafür aber Verteilungskriege angezettelt die erst recht den Ruin bringen werden.
Der Markt für E-Autos steht gerade am Beginn eines grösseren Wachstums. Daraus eine Datenbasis für eine Doktorarbeit abzuleiten, ist eher fraglich.
...aber die technische Beschaffenheit von Patenten der Elektromobilität ist nicht sein Ding. Sonst hätte er das Tesla-Beispiel nicht erwähnt. Es gibt dazu ein passendes Zitat von Dr. Zetsche, dass es wie mit einer Party sei: kommt man zu früh ist man allein auf der Tanzfläche. Kommt man zu spät, darf man nicht mehr rein.
Morning, NEUN jahre, bis dahin steht NIe die Infrastruktur. Fuer alle Leute die in Ballungzentren wohnen, NIE, Fuer fast alle die auf dem Land wohnen,Nie. Technik ist das eine. Machbar. Die "Lade Struktur" faellt nich aus der Fabrik und installiert sich nicht von allein. Die "Leitungen" wachsen nicht durch giessen. Forscher, Politiker alle sind "Weltfremd" Weder in NY, London, noch Paris koennen in Neun Jahren Zehtausende E Autos geladen werden. Auch in China nicht, Indien erst recht nicht. Forscher, Politiker, geht raus, guckt euch Eure Gross Staede an!
Was dieses Gespräch leider vernachlässigt, ist die erforderliche Infrastruktur. Es wird länger dauern als bis 2026, bis jeder Großstadtbewohner die Möglichkeit hat sein Auto einfach und komfortabel zu laden. Bei anderen Trends war die Abhängigkeit von der 7nfrastruktur weit geringer.
Wo sollen denn die Dschihadisten den Strom für ihre Pick ups her bekommen?
Und wenn die Altbatterien sich häufen und man die in Entwicklungsländer entsorgen will, wird das kaum gehen, da auch die wissen, wie viel Gift in denen steckt.
Die e-Mobilität ist eine Hysterie wie die mit dem Diesel in den 80-er Jahren. Jeder Fachmann wusste, was das für Stinker sind, aber die Politik und die Kunden wollten die. Jetzt entdecken die, was die Fachleuten schon immer wussten. Der kleinhubige Diesel ist ein Grosshuber im Stinken.
Wenn man die Nachteile des e-Antriebs dann rationalisiert hat, kehrt man zurück. Nur die nicht, die gerne eine tonnenschwere Batterie langsam durch die Gegend kutschieren und das als ihre Weltanschauung betrachten. Aber denen ist eh nicht zu helfen.
Ein Benzinmotor und ein Elektromotor, also ein Hybrid, wie von Toyota, erscheint mir derzeit realistisch.
Da sind die deutschen Hersteller meilenweit hinterher. Der reine Elektromotor wird noch lange benötigen, alleine aufgrund der Akkukapazität, Laufzeit, Lademöglichkeiten...Wenn kein Eigenheim und keine eigene Steckdose vorhanden ist, wo soll dann geladen werden? Wer möchte in der Stadt ständig nach draußen gehen und schauen ob das Kabel noch hängt? Oder per Vandalismus beschädigt wurde? Wo kommen die benötigten Stromkapazitäten her?
Ingenieurskunst und Wissen werden E-Autos wirtschaftlich möglich und rentabel machen.
Elitendenken und demoskopische Wunschhochrechnungen und Hofreiterberechnungen schaden der Wirtschaft. Aber so ist es halt.
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