
Dass Mozart die Querflöte nicht schätzte, ist kein Geheimnis. Trotzdem schrieb er Konzerte für sie. Und er schätzte die Arbeit seines Komponistenkollegen Myslivecek in Sachen Bläsern. Eine Wiederentdeckung.
Im Artikel ist die Rede von Mozarts zweitem Flötenkonzert in A-Dur.
Das wäre in der Tat eine Nachricht wert.
Ansonsten frag' ich mich gelegentlich nach welchem Geheimnis,
bei einer Fülle von guten Aufnahmen, es einzelne schaffen,
an solch prominenter Stelle vorgestellt zu werden.
Ob es vielleicht zu tun haben könnte mit Photos, auf denen da
schöne junge Frau geheimnisvoll an sich 'runterschauen...,
(ob vielleicht die Schuhe zum Kleid passen?)
Das G-Dur Konzert (KV 313) ist das "echte" und das D-Dur Konzert (KV 314) ist die Bearbeitung des Oboenkonzertes.
Zitat von allphone
Im Artikel ist die Rede von Mozarts zweitem Flötenkonzert in A-Dur.
Das wäre in der Tat eine Nachricht wert.
Ansonsten frag' ich mich gelegentlich nach welchem Geheimnis,
bei einer Fülle von guten Aufnahmen, es einzelne schaffen,
an solch prominenter Stelle vorgestellt zu werden.
Ob es vielleicht zu tun haben könnte mit Photos, auf denen da
schöne junge Frau geheimnisvoll an sich 'runterschauen...,
(ob vielleicht die Schuhe zum Kleid passen?)
Vielen Dank für den Hinweis. Wir haben den Fehler korrigiert.
Die Redaktion.
"Dass Mozart die Querflöte nicht schätzte, ist kein Geheimnis."
Das ist so nicht ganz richtig: Mozart schätzte die Flöte (und das heißt die damalige Traversflöte) nicht. Die Querflöte mit ihrer Böhm'schen Klappenmechanik gab es damals noch nicht.
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