Man braucht eigentlich auch nicht googlen - time Server spiegeln die Zeit der Atomuhren, die es verteilt um die Welt gibt und synchronisieren das mit Endgeräten.
Eigentlich wahr ... das mit aus dem Auto anrufen ist gar nicht doof. Besser als anhalten und mit Vodafone Edge wie auf 80% der dt. Autobahnen üblich irgendetwas sinnvolles herausfinden zu wollen ...
Muß ich mir merken ...
..... dem Autor sein junges Alter an. Er kennt anscheinend nur Verona Blubb Feldbusch als Ikone der Auskunft, dabei war die 118 die Mutter aller Auskünfte, zumindest in Deutschland (West). Die 11880 kam erst viel später, und gehelft hat sie keinem weiter als die 11833 konnte, da sie alle auf die gleichen Datenbestände (der Telekom) zurückgreifen mussten......
Zitat von dr. kaos
..... dem Autor sein junges Alter an. Er kennt anscheinend nur Verona Blubb Feldbusch als Ikone der Auskunft, dabei war die 118 die Mutter aller Auskünfte, zumindest in Deutschland (West). Die 11880 kam erst viel später, und gehelft hat sie keinem weiter als die 11833 konnte, da sie alle auf die gleichen Datenbestände (der Telekom) zurückgreifen mussten......
Autor ist eine Autorin - nur so nebenbei wie auch der korrekte Hinweis von Ihnen dass die 118 in Deutschland die erste Nummer der Auskunft der Deutschen Bundespost war. Später dann 01188 (für Inland) und daraus wurde die 11833.
Davon abgesehen, egal welche dieser Nummern (11833 oder 11880) man anruft, für 1,99 Euro aus dem Festnetz ist das schon recht heftig. Kein Wunder dass diese "Mehrwerte" weniger als früher genutzt werden in den heutigen Zeiten und Möglichkeiten. Früher sah die Sache natürlich anders aus.
MEISTDISKUTIERTE THEMEN
-
304
Netzwelt: Geheimdienst-Operationen: "Wir überschätzen Desinformation in sozialen Medien maßlos"
-
272
Wirtschaft: Pleite von Germania und Flybmi: Braucht Deutschland 39 Regionalflughäfen?
-
253
Politik: Nach Notstandserklärung: 16 Bundesstaaten klagen gegen Trump-Regierung
-
243
Politik: Nationalstolz: Kein schlechtes Land
-
166
Auto: Abgasskandal: Erste Dieselklage gegen VW geht vor den Bundesgerichtshof