
Nordkorea könnte bei seinem Nukleartest im Februar erstmals eine Uranbombe gezündet haben. Das fürchten laut "Washington Post" US-Experten. Grund dafür ist die außergewöhnliche Geheimhaltung des Tests. Eine Bombe mit spaltbarem Uran könnte auf eine Kooperation mit Teheran hindeuten.
hier ist es schade, dass es die alten Zeiten nicht mehr gibt und man den Herrn nicht aus dem Wege räumen kann. Der ist irre und mit Irren ist nicht zu spaßen.
Zitat von sysop
Eine Bombe mit spaltbarem Uran könnte auf eine Kooperation mit Teheran hindeuten.
Könnte, vielleicht, eventuell...
Verlegt sich der Spiegel auf spekulatives Zündeln, statt solider Faktenberichterstattung? Kaffeesatzjournalismus? Sterne deuten?
Sollte sich das bewahrheiten, sind diese beiden Länder jetzt fällig.
Das würde wiederum die Gefahr der Vernichtung Israels vergrößern.
Wir leben in einer sehr gefährlichen Zeit.
Vielicht stammt die information aus der gleichen Quelle. Mit der ganzen Angelgenheit ist nicht zu spaßen, zumal die amerikanischen Militärs gern alte Cowboytraditionen aufleben lassen. Das Problem ist, wie kriegt man Nordkorea wieder auf das normale level zurück, ohne dass man durch die Gegend schießen muss.
Zitat von retmar
Könnte, vielleicht, eventuell...
Verlegt sich der Spiegel auf spekulatives Zündeln, statt solider Faktenberichterstattung? Kaffeesatzjournalismus? Sterne deuten?
Assad ist daran natürlich auch beteiligt. Dann haben wir die drei gleich in einem Topf. Kaffeesatzjournalismus? Ja!
Uranbomben? Haben die USA nicht auch im Kosovo Uran-Granaten eingesetzt und den ganzen Landstrich verseucht? Wieviele Atombomben besitzen eigentlich die USA, die die Klappe am größten aufreißen?
Zitat von sysop
Warum sie die Zusammenarbeit noch nicht auf das Nuklearprogramm ausgedehnt haben, bleibt ehrlich gesagt ein Rätsel", so der Ex-Mitarbeiter von Barack Obama.
Dann sollte der Ex-Mitarbeiter einmal die Möglichkeit berücksichtigen, dass der Iran womöglich kein A-Waffenprogramm betreibt. Manchmal sind Rätsel nur Rätsel weil man das offensichtliche nicht denken will. Nicht denken darf, weil eine Glaubensdoktrin mit klaren Interessen im Wege steht.
Die jüngere Geschichte hat gezeigt, was von Verschwörungstheorien zu halten ist.
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