
Anton Schlecker und seine Familie müssen sich derzeit in Stuttgart vor Gericht verantworten. Nun droht dem einst so erfolgreichen Unternehmer nach SPIEGEL-Informationen auch eine Zivilklage im österreichischen Linz.
aber Vermögen/Gelder mit vollem Bewußtsein zur Seite zu schaffen und seinen Erfolg auf das Drangsalieren, der Gutmütigkeit und manchmal auch Alternativlosigkeit der "Schleckerfrauen" zu begründen, dass schreit nach gerechter Strafe.....
tun mir leid.
Da baut der Mann ein Imperium auf, gibt Tausenden Menschen viele Jahre Arbeit und sieht dann sein Lebenswerk schwinden.
Schlecker hatte kaum eine Chance, da in jeden Einkaufcenter die
selben Produkte verkauft wurde. Wer Läuft dann schon zum Schlecker wenn er ohnehin alles in einen Laden bekommt.
Jetzt ihn noch Vorwürfe zu machen ist fehl am Platz.
Die paar Millionen die er noch hat, ich gönne sie ihm als Altersrente.
Unternehmer im Land der Neider.. sehr hartes Brot.
Zitat von hansriedl
tun mir leid.
Da baut der Mann ein Imperium auf, gibt Tausenden Menschen viele Jahre Arbeit und sieht dann sein Lebenswerk schwinden.
Schlecker hatte kaum eine Chance, da in jeden Einkaufcenter die
selben Produkte verkauft wurde. Wer Läuft dann schon zum Schlecker wenn er ohnehin alles in einen Laden bekommt.
Jetzt ihn noch Vorwürfe zu machen ist fehl am Platz.
Die paar Millionen die er noch hat, ich gönne sie ihm als Altersrente.
Ironie ist.....Roßmann,DM, Müller, sie alle sind nicht Pleite gegangen. Schlecker war schon immer ein schlechter Unternehmer, hatte die Läden in schlechtester Lage, bilig ausgestattet und das Personal wurde ausgebeutet. Oft war nur eine Angestellte in einem abgelegenen Laden. Ein Raffke der den Hals nicht vollbekommen konnte. Am Ende dann noch schnell seine Millionen in Sicherheit gebracht, ob Gläubiger und Angestellte um ihre Existenz gebracht wurden, war und ist ihm egal. Ihr Mitleid ist fehl am Platz!
Wenn man die Geschichte dieser Familie verfolgt hat dann wünscht man ihnen Hartz 4 für viel Zeit für den Rest ihres Lebens. Damit sie ihre Habgier, ihre Stasi-Methoden sowie den massiven Betrug überdenken können. Sie sind nicht Opfer sondern Täter. Opfer vielleicht im Bezug zu ihrer Gier.
Wenn nichts mehr da ist, dann wird es schwierig - elbst in Österreich.
Zitat von hansriedl
tun mir leid.
Da baut der Mann ein Imperium auf, gibt Tausenden Menschen viele Jahre Arbeit und sieht dann sein Lebenswerk schwinden.
Schlecker hatte kaum eine Chance, da in jeden Einkaufcenter die
selben Produkte verkauft wurde. Wer Läuft dann schon zum Schlecker wenn er ohnehin alles in einen Laden bekommt.
Jetzt ihn noch Vorwürfe zu machen ist fehl am Platz.
Die paar Millionen die er noch hat, ich gönne sie ihm als Altersrente.
Die übergroße Mehrheit der Menschen in diesem Land hat auch keine Millionen als Altersrente. Warum dieser Pleitier.
Immer wieder das Märchen von den ach so guten Taten da er ja Arbeitsplätze geschaffen hat. Kein Unternehmen schafft Arbeitsplätze aus reiner Empathie. Arbeitsplätze werden nur geschaffen wenn diese für das Unternehmen erforderlich sind und der Gewinn mit diesen Leuten erhöht wird. Arbeitsplätze werden aus rein betriebswirtschaftlichen Gründen geschaffen und nicht um den Menschen etwas gutes zu tun. So auch bei Schlecker. Er war kein Wohltäter sondern ein kalkulierender Geschäftsmann.
Zitat von joana2
Ironie ist.....Roßmann,DM, Müller, sie alle sind nicht Pleite gegangen. Schlecker war schon immer ein schlechter Unternehmer, hatte die Läden in schlechtester Lage, bilig ausgestattet und das Personal wurde ausgebeutet. Oft war nur eine Angestellte in einem abgelegenen Laden. Ein Raffke der den Hals nicht vollbekommen konnte. Am Ende dann noch schnell seine Millionen in Sicherheit gebracht, ob Gläubiger und Angestellte um ihre Existenz gebracht wurden, war und ist ihm egal. Ihr Mitleid ist fehl am Platz!
Dass die Schlecker-Frauen ausgebeutet worden seien, ist ein von Gewerkschaft und Betriebsräten erfundenes Märchen. Die Damen konnten in ihren Läden schalten und walten wie sie wollten, sie waren frei und ziemlich selbstständig, und gut bezahlt wurden sie dafür, dass sie häufig nicht mal eine Ausbildung hatten, auch. Schlecker zahlte immerhin das meiste Gehalt der Branche. Wären sie ausgebeutet worden, hätten nicht alle ihren Jobs hinterher getrauert, als sie sie verloren haben. Die üble Medienhetze hat dem Unternehmen zugesetzt, der dadurch bedingte Boykott vieler Kunden hat ihm den Rest gegeben. Im Grunde tragen all die Schlecker-Frauen, die an der Hetze gegen ihren Arbeitgeber aktiv mitgewirkt haben, eine eigene Mitschuld am Verlust ihres Arbeitsplatzes.
Zitat von hansriedl
tun mir leid.
Da baut der Mann ein Imperium auf, gibt Tausenden Menschen viele Jahre Arbeit und sieht dann sein Lebenswerk schwinden.
Schlecker hatte kaum eine Chance, da in jeden Einkaufcenter die
selben Produkte verkauft wurde. Wer Läuft dann schon zum Schlecker wenn er ohnehin alles in einen Laden bekommt.
Jetzt ihn noch Vorwürfe zu machen ist fehl am Platz.
Die paar Millionen die er noch hat, ich gönne sie ihm als Altersrente.
Sie haben vergessen ihren Beitrag als Ironie zu kennzeichnen. Weil anders kann man das ja nicht verstehen. Es ist ihnen scheinbar nicht klar, dass die Familie Schlecker zu ihrem Vorteil viele Lieferanten und noch viel mehr Beschäftigte um viel Geld gebracht hat. Wer schon weiß dass die Ausgaben die Einnahmen überschreiten und dann illegal Millionen auf die Seite Schaft, macht was Strafbares. Aber wenn doch wider Erwarten alles gesetzeskonform abgelaufen ist, dann wird das Gericht ihn und seine Familie ja freisprechen.
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