Deutsche Bahn zeigt künftig Serien und Kinofilme im ICE
Unterhaltung im ICEDeutsche Bahn zeigt künftig Serien und Kinofilme
Entertainment (fast) wie im Flugzeug: Auf Laptops und Handys können ICE-Fahrgäste künftig Filme gucken. Zunächst gibt es einige Inhalte kostenlos - dann zahlt man eine monatliche Gebühr.
Kunden der Deutschen Bahn können ab Ende des Jahres im ICE auch Kinofilme und Fernsehserien schauen - zum Teil sogar kostenlos. Das in den ICE-Zügen verfügbare sogenannte Infotainment-Portal wird um dieses Angebot erweitert, wie die Bahn mitteilte. Der Konzern schloss dafür eine Partnerschaft mit Maxdome, dem Videoportal des Medienunternehmens ProSiebenSat.1. Die Inhalte werden über WLAN zugänglich sein, Kunden müssen sich also nicht auf die oft wacklige Mobilfunkverbindung verlassen.
Im Konkurrenzkampf mit den Online-Video-Anbietern Netflix und Amazon erschließt sich Maxdome damit ein riesiges Potenzial an neuen Kunden: Sobald wenige Monate nach dem Start die gesamte ICE-Flotte mit dem Angebot versorgt wird, können nach Angaben der Unternehmen zig Millionen Fahrgäste das Angebot nutzen. Insgesamt zählt die Bahn jährlich rund 80 Millionen ICE-Reisende.
Ködern will Maxdome die Passagiere mit einer wechselnden Gratisauswahl an 50 Filmen und Serien. Wer mehr sehen will, muss sich registrieren und soll - so die Hoffnung des Unternehmens - nach einem kostenlosen Probemonat zahlender Abonnent für knapp acht Euro monatlich werden. Voneinander kassieren die Bahn und ProSiebenSat.1 nach Angaben aus Unternehmenskreisen kein Geld. Die Bahn hatte bereits vor Jahren Videos auf eigenen Bildschirmen an einzelnen ICE-Sitzplätzen angeboten, dieses Angebot aber wieder eingestellt.
Das ICE-Portal der Deutschen Bahn öffnet sich als Startseite im Browser, wenn ein Reisender sein eigenes mobiles Gerät mit dem Bord-WLAN verbindet. Das Bordprogramm bietet derzeit Tipps und Empfehlungen zu Sehenswürdigkeiten beim nächsten Halt, Informationen zum Speise- und Getränkeangebot im Zug sowie einen Kiosk mit Zeitungsangeboten, Hörbüchern und Hörspielen - diese sind teilweise umsonst, teilweise kosten sie etwas.
Einzelsitzerin In einem voll besetzten ICE, zweite Klasse, von Regensburg nach Hannover ist im Wagen 9 nur noch neben einer Frau ein Platz frei, auf dem aber ihre Tasche liegt. Fahrgäste fragen sie, ob der Platz frei sei. Ihre Antwort: "Nein." Schließlich fragt ein Zugbegleiter sie, ob dort jemand sitzt. Darauf sie: "Nein, hier sitzt keiner. Aber ich möchte keine Person neben mir sitzen haben. Ich bin eine Einzelsitzerin."
Michael Fröhlich, Regensburg
Böhmermann im Bistro Oktober 2015: Mein fast komplett ausgebuchter ICE von Frankfurt nach Hamburg fährt nach 30 Minuten unplanmäßigem Stopp in Wunstorf plötzlich rückwärts. Durchsage: "Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten erreichen wir zum zweiten Mal Hannover Hauptbahnhof." Ein Schaden an der Oberleitung war schuld. Auch später ging es mit verminderter Geschwindigkeit weiter. Lustig wurde die Fahrt trotzdem, weil der Komiker Jan Böhmermann in einem anderen Waggon saß und fleißig twitterte. Zum Beispiel: "Ich habe soeben ein Start-up in #ICE770 gegründet! Möchte jemand eine Kleinigkeit aus dem Bordbistro?" Oder: "DPA: Til Schweiger schaltet sich in die #ICE770 Krise ein und kündigt an, einen Vorzeige-ICE in Osnabrück zu bauen." Der letzte Tweet, bevor mit fast zwei Stunden Verspätung das Ziel erreicht wurde: "Wenn gleich am Hbf Hamburg keiner Spalier steht, applaudiert und den Kindern Stofftiere schenkt, ist das nicht mein Land!"
Stephan Orth, Hamburg
Abenteuer Technik Ansage im ICE 549 von Köln nach Berlin-Ostbahnhof im Dezember 2014: "Sehr geehrte Damen und Herren, im hinteren Zugteil können momentan leider keine Sitzplatzreservierungen angezeigt werden, da der hintere Zugteil heute nicht über Düsseldorf fuhr und uns daher keine Diskette [sic!] mit den Reservierungen vorliegt. Wir bitten dies zu entschuldigen."
Lorenz Hertel, Friedrichshafen
Bitte bedauern! Ich steckte einmal eine Stunde mit dem ICE irgendwo in der Pampa fest. Es ging nichts voran, und es gab auch keine Prognose. Dafür gab es eine Durchsage, die selbst den grimmigsten Reisenden ein Lächeln entlockte - das ist wahre Meisterschaft. "Sehr geehrte Fahrgäste, aufgrund einer Streckensperrung hat unser Zug momentan eine Verspätung von circa einer Stunde. Die Weiterfahrt verzögert sich auf unbestimmte Zeit. Wir bitten Sie, das zu bedauern." Kurz danach wurde die Bar geöffnet, und es gab alkoholfreie Getränke auf Kosten des Hauses.
Michael Bieligk
Ende mit Schrecken In einem ICE von Stuttgart nach Berlin, mitten im Winter, draußen starker Schneefall. Bei der Ansage hat der Zugführer hörbar Pressatmung, er wirkt aufgeregt: "Meine Damen und Herren, ich habe leider schlechte Nachrichten für Sie. Dieser Zug wird ungeplant in Frankfurt am Main Hauptbahnhof verenden!" Danach hatte man das Gefühl, die letzten Zuckungen des auf den Schnee offensichtlich nicht vorbereiteten ICE förmlich mitzuerleben.
Gernot Pflüger, Offenbach
Mehr Züge als Gleise Nachdem der ICE nach Frankfurt am Main bereits mehrere Minuten auf freier Strecke gestanden hatte, hörte ich diese Durchsage: "Sehr verehrte Fahrgaste, wir befinden uns hier in einem eingleisigen Streckenabschnitt und müssen den entgegenkommenden ICE vorbeilassen." Glücklicherweise war es dann doch kein eingleisiger Streckenabschnitt, denn der entgegenkommende ICE konnte problemlos passieren.
Dieter Lau, Berlin
Kotzendes Kind Ein ICE von Köln nach Hamburg. In Wuppertal steigt eine Mutter mit einem etwa zehnjährigen Jungen ein, der ganz schön käsig um die Nase ist. "Jetzt beeil dich mal, da vorne ist unser Platz", sagt sie in strengem Tonfall. Plötzlich bleibt der Junge stehen und kotzt einem älteren Herrn von hinten über die Schulter in das Buch, das der gerade liest. Die Mutter: "Oh Gott, das tut mir leid! Das Hemd lasse ich reinigen!" Die ersten Leute verlassen das Abteil, der Mann wischt sich seelenruhig das Erbrochene von der Brille. "Wie weit müssen Sie denn noch?", fragt die Mutter. Er: "Bis Hamburg." Sie: "Ohgottohgott!" Er, ganz ruhig: "Was gabs denn zu essen?" Sie: "Rührei." Er: "Da würde mir auch schlecht werden." Dann schlendert er zur Toilette, wäscht sein Hemd, wirft das Buch in den Mülleimer und sitzt die restliche Fahrt im Unterhemd da. Und weigert sich hartnäckig, Geld für die Reinigung anzunehmen.
Miriam Olbrisch, Hamburg
Paaren verboten Durchsage im ICE von Frankfurt nach Amsterdam: "Aus gegebenem Anlass müssen wir Ihnen mitteilen, dass unsere Toiletten nicht paarungsgeeignet sind. Wir bitten Sie, dies zu berücksichtigen."
Fabian Brüggemann, Düsseldorf
Weiter, weiter! Kürzlich im ICE von Stuttgart nach Frankfurt, nachdem er ohnehin schon deutlich verspätet war und einige Male auf der Strecke angehalten hatte: "Sehr geehrte Fahrgäste, wir werden die Weiterfahrt in Kürze fortsetzen!"
Thomas Hund, Stuttgart
Raser im Triebwagen Auf einer Fahrt von Bielefeld nach Bonn an einem Sonntagabend wurde ich kurz vor dem Erreichen des Zieles Zeuge folgender großartiger Durchsage - präsentiert in allerfeinstem kölschen Dialekt: "Sehr geehrte Damen und Herren, zur völligen Überraschung des Zugchefs und des gesamten Zugteams erreichen wir unseren Zielbahnhof Bonn heute voraussichtlich sieben Minuten zu früh. Wir entschuldigen uns für die unnötige Hektik!"
Marc Müllner, Bonn
Naturwunder Auf dem Weg von Hamburg nach Bremen im Metronom sagte der Zugführer: "Sehr geehrte Damen und Herren, zu Ihrer Rechten werden Sie gleich Zeuge eines seltenen Naturschauspiels: Wir werden einen ICE der Deutschen Bahn überholen!
Henning Rüpke, Bremen
Saufen gegen Bahnstreik Während des Bahnstreiks Anfang September 2014 in einem ICE von München nach Hamburg. In Hannover sagt der Zugchef, er habe nun eigentlich Dienstschluss und müsse aussteigen. Da es wegen des Ausstands keine Ablösung gebe, fahre er jetzt aber einfach weiter, im Übrigen gebe es nun Freibier für alle im Bordbistro. Dort wurde auf dem Rest der Strecke eine regelrechte Party gefeiert, mit stehenden Ovationen für den Zugchef, der die Stimmung mit viel (Galgen-)Humor auflockerte. Zuletzt wurde für ihn sogar ein Spendenpappbecher aufgestellt, in dem sich Münzen, Geldscheine und Süßigkeiten ansammelten.
Stephan Orth, Hamburg
Noch jemand zugeflogen? Auf der Fahrt von Hannover Richtung München vergaß der Lokführer des ICE einfach mal, im Bahnhof Göttingen zu halten. Kurz darauf kam der Schaffner durch das Großraumabteil und fragte laut: "Noch jemand in Göttingen zugestiegen?"
Olaf Eisenberg, Wehretal
Gratiskaffee Auf Fahrt von Hannover nach Hannover-Messe während Cebit bestellt ein englisch sprechender Fahrgast einen Kaffee beim Zugbegleiter und will mit Kreditkarte bezahlen. Da das jedoch nicht geht, holt der Reisende einen Fünfhunderteuroschein aus dem Portemonnaie. Darauf der entgeisterte Zugbegleiter: "Such much?! I cannot change your money!" Der Fahrgast bekommt den Kaffee umsonst.
Michael Fröhlich, Regensburg
Passagiere oder Fracht? Morgens um 8 Uhr im voll besetzten ICE von Köln Hauptbahnhof nach Hannover: Nach ein paar Minuten wurde der Zug immer langsamer, und mir war die Umgebung nicht mehr bekannt, obwohl ich die Strecke oft fahre. Kurz darauf hielt der Zug und der Fahrer ging im Kies neben dem Zug nach hinten. Dann kam die Durchsage, dass man aus Versehen in den Güterumladebereich gefahren sei. Jetzt sei nicht ganz klar, wie man denn hier wieder herauskomme. Ungläubiges Staunen, Kopfschütteln und Gelächter bei den Fahrgasten. Nach circa zehn Minuten fuhr der Zug in die entgegengesetzte Richtung. Es wurde angesagt, dass man jetzt den Weg gefunden habe und darum bitte, die Verzögerung zu entschuldigen.
Magnus Thurn, Hürth
Einer fehlt Der ICE von Hamburg nach Dortmund fuhr in Bremen nicht mehr weiter. Dort kam die Ansage: "Die Weiterfahrt verzögert sich um einige Minuten, da der Lokführer fehlt." Etwa zehn Minuten später sah man einen Mann in Bahnuniform mit Aktentasche und Kaffee im Pappbecher Richtung Lok rennen. Dann die Durchsage mit atemloser Stimme: "Ich bin dann jetzt da, wir fahren weiter. Nächster Halt ist Osnabrück, dort haben Sie keinen Anschluss mehr an folgende Züge..." Danach zählte er hörbar amüsiert mehrere Verbindungen auf, die nicht mehr zu erreichen seien. Außer ihm fand das aber wohl niemand lustig.
Julia Fischer, Hamburg
Eiszeit Im ICE von Berlin nach Köln kam ein Bahnbediensteter ins Abteil und verschenkte massenweise Eis am Stiel. Eine Passagierin fragte ihn besorgt: "Ist die Klimaanlage etwa schon wieder defekt?"
Oliver Grübner, Berlin
Großraumkino Auf einer ICE-Fahrt saß ich im Großraumabteil an einem Tischplatz mit drei anderen Fahrgästen. Einer hatte seinen Laptop aufgeklappt und guckte ohne Kopfhörer einen Film, der gerade in die Kinos gekommen war. Der Ton war zwar leise, aber der Film erkennbar, offensichtlich eine Raubkopie. Neben ihm saß ein Mann, der sein Handy auf dem Tisch liegen hatte. Plötzlich klingelte das Handy, die Melodie war eine Polizeisirene. Tatsächlich meldete sich der Mann mit Hauptkommissar Sowieso. Der Laptopmann wurde puterrot, klappte seinen Computer zu und schaute den Rest der Fahrt nur noch befangen aus dem Fenster.
Kai Scheffler, Bottrop
Zum Schießen Durchsage im ICE von Hamburg nach Berlin: "Thank you for shooting Deutsche Bahn. Goodbye."
Susanne Steindamm, Hamburg
Lied vom Personenschaden In einem ICE von Mannheim nach Hamburg kam es kurz hinter Dortmund zu einem Halt auf freier Strecke. Die Lautsprecherdurchsagen berichteten von einem Personenunfall. Die Weiterfahrt sei noch nicht möglich, die Staatsanwaltschaft ermittele noch. Schließlich krächzte der Lautsprecher, und nach der Begrüßung "Verehrte Fahrgäste" dudelte im Hintergrund plötzlich die äußerst passende Titelmelodie des Films "Spiel mir das Lied vom Tod". Als ich den Schaffner später vorsichtig fragte, was denn diese musikalische Untermalung des Personenunfalls zu bedeuten habe, sagte er: "Es tut mir leid, das war mein Handy."
Henning Weede, Hamburg
So viele Tickets Die schönste Durchsage, die ich je erlebt habe: "Wir begrüßen die zugestiegenen Fahrscheine!"
Ralph Piotrowski, Berlin
Sozusagen verfahren Anfang August 2015 im ICE von Interlaken nach Berlin, Außentemperatur 39 Grad. Durchsage des Zugchefs: "Wer beim Blick aus dem Fenster glaubt, unser Zug hätte sich verfahren, liegt nicht ganz falsch. Wir mussten ein Stück der Strecke zurückfahren, weil ein Triebkopf unseres ICE defekt ist. Damit der andere, intakte Triebkopf vorn am Zug ist, mussten wir sozusagen wenden."
Das blieb nicht die einzige Einschränkung auf der Reise, später kam die Durchsage: "Wegen des Ausfalls der Klimaanlage in unserem Bordrestaurant herrschen dort inzwischen so hohe Temperaturen, dass wir unseren Mitarbeitern eine weitere Tätigkeit in diesem Wagen nicht zumuten können. Der Speise- und Getränkeservice in unserem Zug wird umgehend eingestellt." Einige Zeit später wurde immerhin entschieden, Getränke an den Plätzen zu verteilen.
Knut Müßig, Berlin
Wieso, weshalb, warum Auf dem Weg im ICE von Köln nach Frankfurt auf der wunderschönen Rheinstrecke sah unser Schaffner nicht nur Rudi Völler verblüffend ähnlich, er war auch eine wahre rheinische Frohnatur. Kurz hinter Koblenz rauschte er in unser Großraumabteil mit der Frage: "Hier noch jemand zugestiegen? Und wenn ja, warum?" Und da behaupte noch mal jemand, die Deutsche Bahn habe kein Interesse an ihren Fahrgästen!
Marion Müller-Klausch, Hamburg
Böse, böse Vor einiger Zeit fuhr ich mit dem ICE von Stuttgart nach Hamburg, als der Zug kurz hinter Mannheim stehen blieb. Der Zugführer sagte, dass wir jetzt auf Sicht im Schritttempo an einer Gefahrenstelle vorbeifahren würden. Und wenig später: "Liebe Reisende, links von Ihnen sehen Sie jetzt den liegengebliebenen ICE, der schuld an unserer Verspätung ist. Böser ICE!"
Martina Boll, Stuttgart
Gute Nachricht Vor einigen Jahren am 31. Dezember im ICE kurz vor dem Zielort München: "Und jetzt die gute Nachricht. Unser Lokführer macht heute seine letzte Fahrt." Ganz schön gemein, denn er hatte gar nichts falsch gemacht. Er sollte mit diesen netten Worten nur in den Ruhestand verabschiedet werden.
..., besser fuhr, die Woche 3-4x Fernstrecke. Die ganzen Verbesserungen der Bahn (wie Wagenreihenfolge) etc. gehen völlig an den drei Hauptproblemen vorbei:
- Eklatante Unpünktlichkeit, so daß man häufig Anschlusszüge [...]
..., besser fuhr, die Woche 3-4x Fernstrecke. Die ganzen Verbesserungen der Bahn (wie Wagenreihenfolge) etc. gehen völlig an den drei Hauptproblemen vorbei:
- Eklatante Unpünktlichkeit, so daß man häufig Anschlusszüge verpasst
- Fehlender Mobilempfang auf vielen, der es nicht erlaubt zu arbeiten
- Überfüllte Züge (eine Reservierung hilft bei einem verpassten Zug nicht)
Die Bahn müsste für Ein- und Aussteigen mehr Zeit einplanen (2 Minuten in Köln? Ein Witz), Sitzplatzpflicht in Zügen einführen (Bahnsteig nur noch mit Reservierung betreten) und dafür sorgen, dass Züge nicht mehr aufeinander warten (das führt zu einer Aneinanderreihung von Verspätungen).
Extreme Unpünktlichkeit und hohe Preise? Da wird das Flugzeug wieder interessant (auch wenn Eurowings dank extrem kurz geplanter Umläufe und Mangel an Personal und Maschinen in den Abendstunden regelmäßig Verspätung hat).
Anstattdessen sollte die Bahn lieber mal mit dem LTE Ausbau vorankommen und schauen, dass die Klimanlage funktioniert.
Die Privatisierung der Bahn war wirklich eine der dümmsten Entscheidungen.
Anstattdessen sollte die Bahn lieber mal mit dem LTE Ausbau vorankommen und schauen, dass die Klimanlage funktioniert.
Die Privatisierung der Bahn war wirklich eine der dümmsten Entscheidungen.
Mir geht es ähnlich. Bahnfahren heißt für mich Musik aufs Ohr und aus dem Fenster schauen. Die beste Art zu reisen.
Das wird aber allein schon dadurch schwierig, dass die Reservierung eines Fensterplatzes bei vielen [...]
Mir geht es ähnlich. Bahnfahren heißt für mich Musik aufs Ohr und aus dem Fenster schauen. Die beste Art zu reisen.
Das wird aber allein schon dadurch schwierig, dass die Reservierung eines Fensterplatzes bei vielen DB-Zügen nicht bedeutet, dass an dem Platz auch ein Fenster ist...
Für mich ist das eines der größten Ärgernisse bei den modernen Zügen, nicht nur bei der DB, dass die Sitze völlig ohne Berücksichtigung der Fenstergrößen und -Teilungen aufgestellt werden. Mehrere Stunden gegen eine Wand zu starren, ein Fenster nur mit Kopfverrenkungen nutzen zu können, ist nicht angenehm.
wie er beim Unglück von Eschede auftrat. Das kann man durch eine relativ "starre" Verbindung der Wagen erreichen, daß sie beim Unfall nicht auseinanderpurzeln. Etwas teurer in Betrieb und Unterhalt, aber warum bei [...]
wie er beim Unglück von Eschede auftrat. Das kann man durch eine relativ "starre" Verbindung der Wagen erreichen, daß sie beim Unfall nicht auseinanderpurzeln. Etwas teurer in Betrieb und Unterhalt, aber warum bei einer Uraltverbindung aus Großvaters Zeiten bleiben, wenn's der Sicherheit dient?
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