DER SPIEGEL - 15.04.2006
Droht Volkswagen ein ähnliches Schicksal wie dem US-Konkurrenten General Motors, der ums Überleben kämpft? Die Probleme ähneln sich, allzu lange wurden sie von den VW-Managern verschwiegen und verdrängt. Doch schnelle und harte Schnitte wird es nicht geben. mehr...
SPIEGEL ONLINE - 13.02.2006
Bei VW bahnt sich eine heftige Auseinandersetzung um das geplante Sanierungsprogramm an: VW-Markenchef Bernhard brachte heute ins Gespräch, unprofitable Betriebsbereiche zu schließen. Betriebsratschef Osterloh warf ihm daraufhin schlechten Führungsstil vor. mehr...
DER SPIEGEL - 29.08.2005
Der neue VW-Betriebsratschef Osterloh gerät wegen der anstehenden Sparrunden und möglicherweise drohender Werksschließungen unter Druck. mehr...
DER SPIEGEL - 11.07.2005
Volkswagen-Markenchef Wolfgang Bernhard über die aktuelle Korruptionsaffäre, die harte Konkurrenz der asiatischen Autohersteller und seine Strategie für den schlingernden Konzern mehr...
DER SPIEGEL - 28.02.2005
Bei DaimlerChrysler erlebte Wolfgang Bernhard Höhenrausch und Absturz. Nun soll der Jungmanager das VW-Geschäft flottmachen. Die ersten Kollegen haben schon erlebt, was das bedeutet. mehr...
SPIEGEL ONLINE - 01.02.2005
Der Tag wird einigen VW-Werkern womöglich noch als Wendepunkt in der Geschichte des Konzerns in Erinnerung bleiben. Der als harter Sanierer bekannte frühere DaimlerChrysler-Manager Wolfgang Bernhard hat heute seinen neuen Posten als Mitglied des VW-Konzernvorstandes angetreten. mehr...
SPIEGEL ONLINE - 08.10.2004
Niedersachsens Wirtschaftsminister Walter Hirche will nicht tatenlos zusehen, wie Volkswagen an der Luxusstrategie scheitert. Der FDP-Politiker schlägt sich auf die Seite des Betriebsrats und fordert billigere Autos. mehr...
DER SPIEGEL - 12.07.2004
Dem VW-Konzern stehen schwere Zeiten bevor: Die Kunden akzeptieren die hohen Preise des Autoherstellers nicht mehr. Ein drastisches Sparprogramm soll Abhilfe schaffen. mehr...
DER SPIEGEL - 24.05.2004
DaimlerChrysler-Vorstand Wolfgang Bernhard weiterhin auf Jobsuche; Für Wolfgang Bernhard, derzeit noch DaimlerChrysler-Vorstand ohne Geschäftsbereich, gestaltet sich die Suche nach einem neuen Job schwieriger als erwartet. Der Top-Manager, der… mehr...
DER SPIEGEL - 17.05.2004
Turbulenzen im DaimlerChrysler-Vorstand schaffen kurioserweise 300 neue Arbeitsplätze; Die Turbulenzen im DaimlerChrysler-Vorstand haben ein kurioses Nachspiel: Mindestens 300 Menschen erhalten demnächst einen neuen Job, weil ein Top-Manager seinen… mehr...