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Foto: Aldair Mejia / EPA

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Drei Menschen suchen Schutz vor Schlägen und Tränengas auf den Straßen von Lima. Zu den gewalttätigen Ausschreitungen kam es, nachdem Perus Präsident Pedro Castillo am Mittwoch nach anderthalb Jahren seines Amtes enthoben und festgenommen worden war. Zuvor hatte der ehemalige sozialistische Dorfschullehrer vergebens versucht, das Parlament aufzulösen, um sich an der Macht zu halten. Das politische Chaos soll nun die bisherige Vizepräsidentin Dina Boluarte beenden – als sechstes Staatsoberhaupt in fünf Jahren.

aus DER SPIEGEL 50/2022
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