Bipin Rawat Indiens Armeechef bei Hubschrauberabsturz getötet

Im Süden Indiens ist ein Hubschrauber nach einem Absturz in Flammen aufgegangen. Dreizehn Menschen wurden dabei getötet – darunter auch Militärchef Bipin Rawat und seine Frau.
Indiens Militärchef Bipin Rawat (Aufnahme aus 2019)

Indiens Militärchef Bipin Rawat (Aufnahme aus 2019)

Foto: ALTAF HUSSAIN / REUTERS

Indiens Militärchef Bipin Rawat ist nach Angaben der Luftwaffe mit einem Hubschrauber im Bundesstaat Tamil Nadu im Süden des Landes ums Leben gekommen. Bei dem Unglück wurden insgesamt 13 Menschen getötet, darunter auch die Frau des Generalstabschefs.

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Mehrere örtliche Nachrichtensender zeigten Bilder von dem brennenden Hubschrauber, der in einem Waldstück im Bezirk Nilgiris abgestürzt war. Der 63-jährige Rawat, der als enger Vertrauter von Indiens hindu-nationalistischem Regierungschef Narendra Modi gilt, war nach Angaben aus Militärkreisen mit mehreren Offizieren unterwegs gewesen. Nach Angaben der indischen Luftwaffe wurden Ermittlungen zur Unfallursache eingeleitet. Die Verletzten seien ins Krankenhaus gebracht worden. Rund zwei Dutzend Feuerwehrleute waren am Einsatzort damit beschäftigt, das brennende Wrack zu löschen.

als/AFP

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