

Der erste Eindruck: Ziemlich Achtziger, dieses Türkis-Grau.
Das sagt der Hersteller: Es ist unübersichtlich geworden am Berg. Was heißt heute noch Mountainbike? Es gibt solche speziell für Abfahrten, sogenannte Downhill-Bikes. Es gibt Cross-Bikes für den Einsatz auf langen Strecken. Alleskönner im Gelände firmieren unter dem Begriff All-Mountain-Bike. Und dann gibt es von allem auch noch Elektro-Varianten, damit auch der letzte Radler die Steigung schafft.
"Zwischen E-Bike und Biobike", ordnet Michael Forstinger vom Hersteller Nox mit Sitz im österreichischen Zell am Ziller das Fahrrad ein, das den episch langen Namen Nox Helium 5.9 All-Mountain Expert Granit trägt. Bio-Bike - Häh? Der Begriff kursiert in letzter Zeit für Fahrräder, die nur mit Muskelkraft gefahren werden – denn eindeutig ist das Wort "Fahrrad" im anhaltenden E-Bike-Boom längst nicht mehr.
Das Nox-Bike ist ein Technologie-Zwitter. Es ist eines der ersten vollgefederten E-Mountainbikes am Markt, das sowohl mit Motor als auch ohne gefahren werden kann. Das 250-Watt-Aggregat kann samt Akku einfach entnommen werden – in Sekundenschnelle, wie Forstinger verspricht. Vom Antrieb verbleibt dann einzig das 1,3 Kilo schwere Tretlagergetriebe am Bike. "Ein spannendes Konzept", meint Forstinger – und hofft, dass er damit vielleicht auch bisherige E-Bike-Verweigerer überzeugen kann.
Der Antrieb, der's möglich macht und auch schon in Hardtails (im Fachjargon der Begriff für Mountainbikes mit Federgabel, aber ohne Rahmendämpfer) oder E-Rennrädern zum Einsatz kommt, stammt vom deutschen Motoren-Start-up Fazua. Motor und Batterie sind bei diesem System dezent im unteren Rahmenrohr eingelassen.
Um das Gewicht insgesamt niedrig zu halten, ist der Rahmen aus leichtem Carbon gefertigt; nur 18,5 Kilo bringt das Komplettrad auf die Waage – wenig für ein E-Mountainbike, das ohne die Motor-Akku-Einheit sogar nur noch 15,2 Kilo wiegt. Damit fährt, so Forstinger, das Helium in der Gewichtsklasse eines vergleichbaren Bio-Bikes mit Alurahmen.
Das ist uns aufgefallen: Der Lack in Steingrau (wofür das "Granit" im Namen steht) mit Türkis-Akzenten erinnert an Achtziger-Jahre-Eisdielen-Interieur und dürfte nicht jedem gefallen. Doch sobald man aufsattelt, ist das vergessen.
Der breite Lenker sorgt für eine bullige Armhaltung (Poser-Bonus!) und ermöglicht gute Kontrolle. Selbst, wenn es über Furchen und Wurzelwerk geht, lässt sich die Hebelkraft fein steuern. Und weil die Gabel weniger steil steht, schmiegt sich das Helium auch Gefällen besser an. "Perfekt fürs Mittelgebirge", meint Forstinger, der dem Rad gewisse "Downhill-Gene" zuschreibt.
Passend dazu: die hydraulischen Vierkolben-Bremsen von Magura, die unbarmherzig verzögern. Dank der mit 200 Millimetern vorn und 180 Millimetern Durchmesser hinten groß dimensionierten Bremsscheiben benötigt es dazu nur wenig Kraft in den Fingern; gut dosierter bleibt die Bremskraft dennoch.
Allein mit seinen puren Fahreigenschaften empfiehlt sich das Carbon-Bike solchen Fahrern, die es etwas ambitionierter angehen lassen wollen. Schon mit Motor an Bord fordert es mehr Beteiligung ein als Konkurrenzmodelle unter den E-Mountainbikes, die meistens mit den bärenstarken Mittelmotoren von Bosch oder Shimano vorfahren. Selbst in der höchsten der drei Stufen ist die Tretunterstützung dezent. Das Gefühl, man würde regelrecht angeschoben, kommt nie auf. Im Gegenteil: Der Kraftbonus scheint, einem wundersamen Trainingseffekt gleich, aus den eigenen Waden zu stammen.
Das ist natürlich eine Illusion, denn bis zu 400 Watt in der Spitze und 60 Newtonmeter Drehmoment steuert auch der Fazua-Motor bei, wenn man ordentlich in die Pedale tritt. Dabei bleibt der Motor leiser als die meiste Mittelmotor-Konkurrenz.
Und ohne Antrieb? Einmal per Schlüssel entriegeln, einen Hebel ziehen, und schon hält man die Antriebseinheit in der Hand. Aber bitte aufpassen, dass das schwere Drivepack dabei nicht auf den Boden fällt. Ein Sicherheits-Haltemechanismus, wie ihn zum Beispiel Bosch für seine In-Tube-Akkus bietet, fehlt.
Sobald der Akku demontiert ist, fährt sich das Nox tatsächlich so angenehm leicht wie ein normales MTB seiner Gewichtsklasse. So, als sei es nie ein Pedelec gewesen. In keiner Fahrsituation hatten wir das Gefühl, überflüssige Pfunde mitzuschleppen.
Motor: Fazua Drive Pack, 250 Watt
Akku: Fazua, 252 Wh
Tretunterstützung: bis max. 25 km/h, abschaltbar
Rahmen: Carbon, zwei Größen
Schaltung: SRAM GX Eagle 12-fach
Bremsen: Magura MT5, Scheibenbremsen, 200 mm vorn, 180 mm hinten
Bereifung: Continental Trail King 27.5x2,4"
Gewicht: 18,5 Kilo mit Akku-/Motoreinheit; 15,2 Kilo ohne Akku-/Motoreinheit (je ohne Pedale)
Federweg Gabel: bis 150 mm
Federweg Hinterbau: bis 150 mm
Radstand: 1259 mm
Preis: 5999 Euro
Das muss man wissen: Im österreichischen Fahrrad steckt auch ein komfortabler Cruiser. Die Rahmendämpfung funktioniert so gut, dass der Untergrund fast egal ist. Das Helium scheint ihn zu planieren. Damit das Luftfahrwerk sein ganzes Können zeigt, muss es allerdings optimal auf den Fahrer eingestellt werden – wozu man eine Hochdruckpumpe und etwas Zeit zum Ausprobieren benötigt.
Das Antriebssystem von Fazua hat einen Nachteil, zumindest auf dem Papier: Der schmale Akku bietet nur etwa die Hälfte der Power, die sonst bei E-Mountainbikes üblich ist. Der Energiegehalt liegt statt 500 bei 252 Wattstunden (Wh). Weil der Motor aber dezent arbeitet und das Bike so leicht ist, verbraucht er auch nicht so viel Strom. Ist die Batterie voll geladen, zeigt die Fazua-App, die sich per Bluetooth mit dem Antrieb koppelt, je nach Stufe rund 50 bis 150 Kilometer Reichweite an. Damit ist der Aktionsradius gar nicht so viel kleiner als bei vergleichbaren Bikes.
Weil an Steigungen aber doch der ein oder andere Reichweitenkilometer verloren geht, bietet Fazua für 299 Euro Aufpreis einen 1,4 Kilo schweren Zusatzakku in der Größe einer 0,5-l-Trinkflasche an, der - im Rucksack mitgeführt - den Radius verdoppelt. Damit empfiehlt sich das Helium sogar als Begleiter für kürzere Radreisen und Wochenend-Trips ins Gelände – nur der Platz fürs Gepäck ist begrenzt, denn das müsste in vergleichsweise kleinen Bike-Packing-Rahmentaschen mitfahren.
Das werden wir in Erinnerung behalten: Das Dämpfungsverhalten, das uns Böschungen, Bordsteine und Buckelpisten nahezu planieren ließ. Und dass sich ein E-MTB dank innovativem Motorkonzept wie ein normales Fahrrad fahren lässt.
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Mit dem Namen Helium will Hersteller Nox auf das Gewicht hinweisen: Dank Carbonrahmen und Fazua-Antrieb kommt das Modell für ein E-MTB auf vergleichweise geringe 18,5 Kilo.
Entnimmt man das Drive-Pack, hält man die Batterie samt Motor in der Hand. Im Tretlager verbleibt lediglich das rund 1,3 Kilo schwere Getriebe. Fazua und auch Nox werben damit, dass sich das Rad dann so fahre wie ein ganz normales Fahrrad ohne Motor. Etwas umständlich: Je nach Ladezustand schaltet sich die Batterie nach drei beziehungsweise auch Stunden ab. Den Antrieb kann man dann nur am entriegelten Akku selbst wieder einschalten - nicht an der Lenker-Bedieneinheit.
Hier der Hinterbaudämpfer mit 150 Millimeter Federweg, der das Nox zusammen mit der 150-Millimeter-Federgabel zum Fully macht, also einem vollgefederten Bike. Über den Rebound-Drehring lässt sich einstellen, ob die Kinematik eher hart oder eher weich dämpft.
Das Nox hat einen Einfachkettenantrieb mit zwölf Gängen, die aus Aluminium gefertigte Sram-System GX Eagle. Dass vorn ein zweites Kettenblatt fehlt, hat handfeste Vorteile auf dem Trail: Man muss nur noch einen Ganghebel betätigen, die Gefahr groben Verschaltens ist gebannt. Außerdem gibt es Gewichtsvorteile: Zweites Kettenblatt, zweiter Ganghebel und ein Umwerfer fehlen. Besonderheit bei Sram: Die Gänge lassen sich materialschonend nur einzeln, nicht aber in Sprüngen schalten.
Höhenwertige Sram-Schaltungen wiegen weniger, sind aufgrund des Carbonanteils aber auch teurer. Im MTB-Bereich haben sich Einfachantriebe mittlerweile durchgesetzt, seit die Übersetzungsbandbreiten groß genug sind. Bei der GX Eagle liegt er bei 500 Prozent: Im größten Gang kommt man pro Krubelumdrehung fünfmal so weit wie im kleinsten. Die Berggänge sind geeignet für große Steigungen.
Der sehr breite Lenker aus Carbon ergibt im Gelände durchaus Sinn: Er bietet auf holprigen Grund viel Kontrolle, der Fahrer kann den Hebel gut nutzen, um auch quer wirkenden Kräften etwas entgegen zu setzen. Auch beim Bergauffahren gibt er vor allem im Wiegetritt Halt.
"Tatze" passt vielleicht optisch, doch auch die Pedale mit ihren Pins gibt eher dem Fuß Halt, als dass sie um sich schlägt.
So minimal der Motor, so minimal seine Bedieneinheit: Über die Farben der Dioden weiß der Fahrer, in welcher Unterstützungsstufe er ist. Die Anzahl gibt Auskunft über den Ladezustand des Antriebsakkus im Unterrohr, je ein Segment steht für zehn Prozent Ladung. Wer exakte Werte haben möchte, muss die Fazua-App bemühen. Diese bietet auch GPS-Navigation und -Ortung, auch neue Firmware für den Antrieb kann über Mobilfunk aufgespielt werden.
Die Rock-Shox-Gabel Pikes geht Federwege von bis zu 150 Millimeter mit und ist dafür gut gewappnet für ambitionierte Downhill-Abenteuer im Hobbybereich.
Überhaupt schreibt der Hersteller Nox dem Bike Downhill-Gene zu: Der Lenkkopfwinkel beträgt 65 Grad und ist damit schon ganz schön flach - ideal, wenn es mal steiler bergab geht.
Bissfest und gut für Downhill-Ambitionen ist die 200-Millimeter-Disc der vorderen Scheibenbremse. Hinten müssen 180 Millimeter genügen.
Felgen und Naben liefert die Schweizer Firma DT Swiss zu, in der Branche bekannt für hochwertige Komponenten rund ums Laufrad. Der Kunde kann 29-Zoll-Laufrädern für mehr Laufruhe wählen. Wer verwinkeltere Wege und weniger geradeaus den Berg runter brettert, kann für mehr Wendigkeit 27,5-Zoll-Räder ohne Preisunterschied bestellen. Oder man kombiniert beides: das größere Rad für vorn, um besser über Hindernisse zu kommen, das kleinere für mehr Bewegungsfreiheit hinten.
Auch wenn der Rahmen nach den ersten Fahrten schon etwas Dreck angesetzt hat, sorgen die im Carbonrahmen verlegten Leitungen für einen sauberen Look.
Das so genannte Drivepack, also die Einheit aus Motor und Akku, und das so genannte Downtube Cover, eine in den Dimensionen gleich große Hülle, sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Nur: Das Cover wiegt einen Bruchteil. Man setzt es in die Rahmenaussparung ein, wenn man das Nox als ummotorisiertes Bike fahren möchte, zum Schutz des Innenlebens. Die Schutzhülle selbst ist hohl und bietet einen kleinen Stauraum. Dort finden Platz: Flickzeug, Mini-Tools, Taschentücher oder ein paar Schokoriegel.
Am Rad aufgezogen sind Continental-Reifen mit dem Aufdruck "E-Bike-Ready" - sie besitzen verstärkte Seitenwände. Und sie können wie mittlerweile die meisten Pneus an sportlich orientierten Reifen auch tubeless gefahren werden, unter Zuhilfenahme von speziellem Dichtmittel also ohne Schlauch.
Superpraktisch: die versenkte Sattelstütze. Eine solche Dropper Post ist vor allem für den Downhill-Einsatz gedacht. Versenkt man sie im Sattelrohr, lässt sich der Po zum Gewichtsausgleich nach hinten verlagern, ohne dass der Sattel dabei im Weg ist. Wieder auf ebener Fläche reicht ein Knopfdruck am Lenker, und schon schießt der Sattel wieder nach oben. Dann hat man wieder ideale Sitzhöhe, um Kraft effizient in die Pedale zu geben.
Hinterbaudämpfer: Wenn der Fahrer im Sattel sitzt, sollte der Dämpfer um 30 Prozent eingefedert sein - dann sollte der Negativ-Federweg für die meisten Einsatzszenarien genügen.
Entnimmt man das Drive-Pack, hält man die Batterie samt Motor in der Hand. Im Tretlager verbleibt lediglich das rund 1,3 Kilo schwere Getriebe. Fazua und auch Nox werben damit, dass sich das Rad dann so fahre wie ein ganz normales Fahrrad ohne Motor. Etwas umständlich: Je nach Ladezustand schaltet sich die Batterie nach drei beziehungsweise auch Stunden ab. Den Antrieb kann man dann nur am entriegelten Akku selbst wieder einschalten - nicht an der Lenker-Bedieneinheit.
Foto: Stefan WeissenbornDas Nox hat einen Einfachkettenantrieb mit zwölf Gängen, die aus Aluminium gefertigte Sram-System GX Eagle. Dass vorn ein zweites Kettenblatt fehlt, hat handfeste Vorteile auf dem Trail: Man muss nur noch einen Ganghebel betätigen, die Gefahr groben Verschaltens ist gebannt. Außerdem gibt es Gewichtsvorteile: Zweites Kettenblatt, zweiter Ganghebel und ein Umwerfer fehlen. Besonderheit bei Sram: Die Gänge lassen sich materialschonend nur einzeln, nicht aber in Sprüngen schalten.
Foto: Stefan WeissenbornHöhenwertige Sram-Schaltungen wiegen weniger, sind aufgrund des Carbonanteils aber auch teurer. Im MTB-Bereich haben sich Einfachantriebe mittlerweile durchgesetzt, seit die Übersetzungsbandbreiten groß genug sind. Bei der GX Eagle liegt er bei 500 Prozent: Im größten Gang kommt man pro Krubelumdrehung fünfmal so weit wie im kleinsten. Die Berggänge sind geeignet für große Steigungen.
Foto: Stefan WeissenbornSo minimal der Motor, so minimal seine Bedieneinheit: Über die Farben der Dioden weiß der Fahrer, in welcher Unterstützungsstufe er ist. Die Anzahl gibt Auskunft über den Ladezustand des Antriebsakkus im Unterrohr, je ein Segment steht für zehn Prozent Ladung. Wer exakte Werte haben möchte, muss die Fazua-App bemühen. Diese bietet auch GPS-Navigation und -Ortung, auch neue Firmware für den Antrieb kann über Mobilfunk aufgespielt werden.
Foto: Stefan WeissenbornFelgen und Naben liefert die Schweizer Firma DT Swiss zu, in der Branche bekannt für hochwertige Komponenten rund ums Laufrad. Der Kunde kann 29-Zoll-Laufrädern für mehr Laufruhe wählen. Wer verwinkeltere Wege und weniger geradeaus den Berg runter brettert, kann für mehr Wendigkeit 27,5-Zoll-Räder ohne Preisunterschied bestellen. Oder man kombiniert beides: das größere Rad für vorn, um besser über Hindernisse zu kommen, das kleinere für mehr Bewegungsfreiheit hinten.
Foto: Stefan WeissenbornDas so genannte Drivepack, also die Einheit aus Motor und Akku, und das so genannte Downtube Cover, eine in den Dimensionen gleich große Hülle, sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Nur: Das Cover wiegt einen Bruchteil. Man setzt es in die Rahmenaussparung ein, wenn man das Nox als ummotorisiertes Bike fahren möchte, zum Schutz des Innenlebens. Die Schutzhülle selbst ist hohl und bietet einen kleinen Stauraum. Dort finden Platz: Flickzeug, Mini-Tools, Taschentücher oder ein paar Schokoriegel.
Foto: Stefan WeissenbornAm Rad aufgezogen sind Continental-Reifen mit dem Aufdruck "E-Bike-Ready" - sie besitzen verstärkte Seitenwände. Und sie können wie mittlerweile die meisten Pneus an sportlich orientierten Reifen auch tubeless gefahren werden, unter Zuhilfenahme von speziellem Dichtmittel also ohne Schlauch.
Foto: Stefan WeissenbornSuperpraktisch: die versenkte Sattelstütze. Eine solche Dropper Post ist vor allem für den Downhill-Einsatz gedacht. Versenkt man sie im Sattelrohr, lässt sich der Po zum Gewichtsausgleich nach hinten verlagern, ohne dass der Sattel dabei im Weg ist. Wieder auf ebener Fläche reicht ein Knopfdruck am Lenker, und schon schießt der Sattel wieder nach oben. Dann hat man wieder ideale Sitzhöhe, um Kraft effizient in die Pedale zu geben.
Foto: Stefan WeissenbornMelden Sie sich an und diskutieren Sie mit
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