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Auto-Studien: Wenn Visionen Wirklichkeit werden

Foto: BMW

Auto-Visionen, die Wirklichkeit wurden Die Zukunft ist jetzt

Abstandsradar, Touchscreens, schlüssellose Zündung - vieles, was heute in Autos Stand der Technik ist, wirkte noch vor wenigen Jahren wie Science-Fiction. Aber wann wurde was noch als Zukunftsvision gezeigt - und wann wurde es Realität? Eine Zeitreise in Bildern.

Die Besucher des VW-Standes auf der IAA 1989 staunten nicht schlecht. Dort stand ein Fahrzeug wie von einem anderen Stern. Der Zwei-plus-Zweisitzer bestand fast zur Hälfte aus Glas. Helle Farben und die großen Flächen des Cockpitträgers vermittelten ein Gefühl von beinahe unendlicher Weite. Doch das Design war noch längst nicht das Spektakulärste an dem Showcar.

In einer Zeit, als in Serienautos noch nicht mal elektrische Fensterheber zum Standard gehörten, verpasste Volkswagen dem Futura eine Vierradlenkung und stattete den Wagen mit einem System aus, das das Einparken vollautomatisch steuern konnte.

Was Ende der achtziger Jahre für viele Autofahrer unvorstellbar war, ist seit Anfang des 21. Jahrhunderts Realität. Heute bieten Hersteller wie VW, BMW, Kia und Toyota selbstlenkende Parkassistenten an. Und das nicht nur in der Oberklasse, sondern seit 2005 auch in Autos der Kompaktklasse wie dem Toyota Prius.

Abstandsradar, Touchscreens, schlüssellose Zündung - vieles, was heute Stand der Technik ist, schien noch vor wenigen Jahren wie Science Fiction. Aber wann wurde was noch als Zukunftsvision gezeigt - und wann wurde es Realität? SPIEGEL ONLINE ist durch die Zeit gereist und hat den Vergleich gemacht.

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