Abschied in der Coronakrise Wenn Opa per Skype die Trauerrede hält
In Deutschland sterben im Schnitt mehr als 2500 Menschen pro Tag, auch ohne Corona. Der Tod gehört zu unserem Alltag dazu. Doch auch auf Trauerfeiern ist nichts mehr so wie vor ein paar Wochen: Es dürfen kaum Gäste kommen, Verwandte und Freunde müssen Abstand halten, und Umarmungen sind zwischen den meisten Menschen verboten.
Was bedeutet das fürs Abschiednehmen? Worauf kommt es jetzt bei der Trauerarbeit an? Und was könnte die Situation für Trauernde verbessern? In dieser Podcast-Folge antwortet Trauerbegleiter und Bestatter Eric Wrede.
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[00:00:02] Eric Wrede Wir haben gerade schlichtweg per Skype einen Opa auf eine Trauerfeier übertragen, der die Rede für seine Enkeltochter halten wollte, weil er sagt: Ich bin Risikopatienten, ich möchte und kann nicht kommen, und der Weg ist mir auch zu weit. Ich schaffe es einfach nicht. Und da helfen eigentlich wirklich digitale Wege ganz häufig.
[00:00:21] Lenne Kaffka In Deutschland sterben durchschnittlich mehr als 2500 Menschen täglich. Auch ohne Corona. Das ist also ganz normal. Aber wie ist trauern in Zeiten des Abstandhaltens möglich, ohne Freunde oder Verwandte in den Arm zu nehmen. Ich bin Lenne Kaffka, und heute spreche ich mit Trauerbegleiter und Bestatter Eric Wrede. Hallo Eric, schön, dass wir sprechen können.
[00:00:42] Eric Wrede Hallo Lenne, grüß dich.
[00:00:42] Lenne Kaffka Wegen der Corona-Pandemie gelten in Deutschland derzeit strenge Regeln. Und das trifft jetzt auch jene Aspekte des Lebens, die uns eh schon schwerfallen, wie das Abschied nehmen. Wie dürfen denn Trauerfeiern derzeit überhaupt stattfinden?
[00:00:54] Eric Wrede Das wird ganz unterschiedlich gehandhabt. Ich sage mal, hier bei uns in Berlin ist es aktuell so, dass zehn Personen zusammenkommen dürfen, was auch immer das heißen mag. Das heißt in vielen Fällen, dass häufig die Friedhöfe die Kapellen nicht mehr zur Verfügung stellen. Was heißt, dass sich Menschen auf dem Friedhof zusammenfinden. Das heißt aber auch, dass bei diesen zehn Personen zumeist schon die Mitarbeiter des Friedhofs und ich als Bestatter schon mit inkludiert sind. Deswegen ist das wirklich eine sehr enge Nummer, was dazu lässig ist.
[00:01:31] Lenne Kaffka Gelten dann unter diesen zehn Personen auch noch die gängigen Abstandsregeln?
[00:01:35] Eric Wrede Sofern sie eingehalten werden können. Natürlich, wir müssen auf die 1,50 m hier in Berlin wie auch überall anders achten. Aber da fangen quasi eigentlich die Schwierigkeiten für uns an. Ich kann unter ganz vielen Gesichtspunkten die aktuellen Verhaltensnormen einhalten. Und dann bin ich zum Teil auch in der Lage, eigentlich mehr Personen zusammenzubringen. Wenn man sich das mal durchrechnen, wie wenig zehn Menschen bei einer Trauerfeier sind, ist das schon sehr, sehr, sehr wenig. Gerade wenn jemand stirbt, der nicht 95 ist.
[00:02:06] Lenne Kaffka Gibt es abgesehen von der Anzahl der Gäste noch mehr Regeln, die jetzt für Trauerfeiern gelten?
[00:02:11] Eric Wrede Ja, natürlich. Wir haben gerade verschiedene Auflagen. Es gibt Friedhöfe, die zum Teil keine Urnenbeisetzung machen, die sagen: Die verschieben wir auf den Zeitpunkt im Jahr, wenn sich die Grundsituation gelockert hat. Viele Sachen, die nicht mehr gehen, ist so etwas wie der gemeinsame Erdnachwurf, den jeder kennt, der schon mal auf einer Trauerfeier war. Wenn das Grab zusammen symbolisch verschlossen wird. Das sind Sachen, die im Moment nicht gehen. Und was aber für die meisten in meiner Arbeit sich viel schwieriger gestaltet, ist eigentlich das davor. Und das hat insofern nur indirekt mit Corona zu tun, als dass das eigentlich jeden trifft. Quasi jeder von denen, der irgendwie in ein Heim oder Krankenhaussituation stirbt, stirbt eigentlich gerade allein. Und andersherum: Es darf auch niemand sich bei ihm verabschieden, weil es zumeist die Häuser nicht zulassen. Der Gesetzgeber hat zwar gesagt, dass man zu Schwerstkranken darf und auch zu Sterbenden, aber die meisten Häuser einfach aus Schutz fürs Personal und auch für die Patienten sagen: Wir wollen das nicht. Und da fangen eigentlich die Probleme an, mit denen wir zu tun haben. Stell dir vor, du warst jetzt die letzten drei, vier Wochen nicht bei deiner Oma, die verstirbt. Das heißt, du hast auf diesen Prozess auch nicht mitbekommen, und das ist ja in Trauersituationen häufig das, um was es geht, nämlich zu verstehen, was da passiert. Und das hat auch viel mit Sehen zu tun. Ich weiß nicht Zuhörer, die schon mal jemanden einem Krebstod haben sterben sehen. Du kannst irgendwann wirklich zusehen, und es wird gefühlsmäßig fast folgerichtig, dass der irgendwann stirbt, weil der Körper immer weiter abbaut. Und es ist für viele ein wichtiger Verstehensprozess, um nachher nicht noch mehr traumatisiert zu sein als jetzt. Und die Situation geht gerade so weit, dass wir aktuell jemanden aus München, der verstorben ist, nach Berlin bringen, weil die Tochter Risikopatienten ist und sagt: Ich kann nicht auf Reisen gehen. Aber ich habe das Gefühl, dass ich mich von meinem Vater an seinem toten Körper verabschieden muss.
[00:04:10] Lenne Kaffka Das klingt nach einer ziemlich großen Aufwand. Es ist natürlich nicht in jedem Fall möglich. Wenn ich schon nicht die Hand halten kann in den letzten Tagen und beistehen kann, wenn ich auch nicht selber für mich diesen Trauerprozess in Gang bringen kann, welche Möglichkeiten siehst du da noch?
[00:04:23] Eric Wrede Ich kann es dir relativ einfach beantworten. Ich habe meiner 85 jährigen Oma gerade per Post ein Smartphone zukommen lassen, wo ich ihr schlichtweg FaceTime darauf eingerichtet habe und so doof das klingt: Es ist was anderes, jemanden zu sehen, wenn ich mit ihm spreche als nur zuhören. Da hilft uns natürlich an vielen Stellen schlichtweg die Digitalisierung. Das ist sicherlich nicht immer ein Äquivalent, was man gleichsetzen kann. Aber meine Erfahrung ist, dass die meisten Menschen, mit denen wir zu tun haben, die sind sehr rücksichtsvoll mit der Corona-Situation. Da meckert keiner und sagt: ah, ist beschissen, dass das so ist. Du merkst wie die eher ihre eigenen Gefühle zurücknehmen und das ist das, was ich eigentlich traurig finde. Das tut mir auch unglaublich leid, und deswegen versuchen wir, so viel möglich zu machen und ein Beispiel zu geben. Wir haben gerade schlichtweg per Skype einen Opa auf eine Trauerfeier übertragen, der die Rede für seine Enkeltochter halten wollte, weil er sagt: Ich bin Risikopatienten, ich möchte und kann nicht kommen, und der Weg ist mir auch zu weit. Ich schaffe es einfach nicht. Und da helfen eigentlich wirklich digitale Wege ganz häufig.
[00:05:29] Lenne Kaffka Wie ist denn der Eindruck? Gelingt diese Art von Trauerbewältigung auch auf Abstand?
[00:05:32] Eric Wrede Du, ich kanns dir noch nicht sagen, ich kann dir sagen, dass die letzte Generation die Trauerbewältigung auf Abstand machen musste, ist eine Kriegsgeneration gewesen. Und wie die mit dem Thema Tod umgehen, das kann man sich an unseren Groß und Urgroßeltern anschauen. Die haben im Zweifel mehr Tod erlebt, als ich in meinem ganzen Leben ertragen möchte. Und wichtiger nochmal, die konnten sich nicht verabschieden. Dementsprechend verdrängen die diese Thematik aber auch. Weil wir finden uns ja eigentlich gerade in einem Zeitenwandel in der Bestattungskultur. Die Generation, die keinen Krieg mehr erlebt hat, die teilweise einen offeneren Umgang mit dem Tod hat, aber wichtiger noch, die im Abschiednehmen etwas sehen, das für sie emotional wichtig ist. Es ist eine Generation, die durchaus so etwas weiß, wie psychologisches Wohlbefinden aussieht, was es heißt, sich mit Sachen auseinanderzusetzen. Und die treffen jetzt auf einmal auf eine Situation, die man vor 50, 60 Jahren vielleicht so erlebt hat. Nämlich da verstirbt jemand, und ich darf im schlimmsten Falle nicht einmal hin. Und was ich dir hochrechnen wollte, ist gerade von knapp unter 10 000 Todesfällen pro Monat reden, wo sich nicht vernünftig verabschiedet werden kann. Das ist immens.
[00:06:40] Lenne Kaffka Wie kann denn derzeit ein würdevoller Abschied gelingen? Trotz der Umstände.
[00:06:44] Eric Wrede Was wir machen, ist, wir versuchen Prozesse aufzuteilen. Ich gebe dir ein Beispiel: Es ist ja kein Problem für Freunde, die sagen, wir müssen vielleicht gar nicht zur Trauerfeier kommen, aber wir wollen was beitragen. Mit denen hab ich den Sarg zusammengebaut oder mit Enkelkindern, die sagen: Wir müssen auch nicht zur Trauerfeier, den Sarg gestalten. Was aber eine der häufigsten Wege ist, damit niemand sich ausgeschlossen fühlt, ist schlichtweg, Prozesse zu strecken. Nämlich zu sagen: Wir machen jetzt eine Beisetzung im sehr, sehr kleinen Kreis. Und wenn sich die Situation gelockert hat, dann darf auch jeder kommen, der kommen möchte. Und dann machen wir es im Großen, im Nachhinein. Das ist sicherlich kein Äquivalent, aber es ist insofern die beste Antwort, weil wenn ich dir erklären würde, du darfst nicht zur Trauerfeier von deinem alten Schulfreund kommen. Weil da schon zehn Verwandte sind, sitzt das wahrscheinlich tiefer als Schmerz, als wenn ich sagen würde: Du, die Situation ist gerade so, aber in einem Vierteljahr holen wir das alles nach, und dann darfst du auch kommen.
[00:07:40] Lenne Kaffka Was ja beim Abschied nehmen oft auch hilft, ist es den Verstorbenen noch einmal zu sehen. Ist so etwas überhaupt derzeit möglich?
[00:07:46] Eric Wrede Das ist selbstverständlich möglich. Wir hatten jetzt auch die ersten drei COVID-Fälle bei uns und mehrere Fälle, wo ein Verdacht im Raum stand. Wobei ich da immer sagen muss: Die Vorsichtsmaßnahmen, die wir als Bestatter treffen, muss ich sowieso einhalten. Ob jemand Hepatitis hat, ob jemand vielleicht ein Krankenhauskeime hatte oder ob er Coronaviren bei sich trägt. Da ist für mich erst mal kein großer Unterschied. Aber natürlich darf ich jemanden, der infektiös ist, erst einmal nicht mehr offen aufbewahren. Dennoch haben wir schon überlegt, wie man das technisch umsetzen kann. Wir haben überlegt, ob wir quasi mit einer Plexiglasscheibe, die schlichtweg über den Sarg gemacht wird, die dicht ist, dass man ihn nochmal sehen kann. Aber ein körperlicher Kontakt, da würde ich auch jedem von abraten. Aber bei Fällen, wo kein Corona im Spiel ist, machen wir natürlich Aufbahrung, und das machen wir auch vermehrt. Was wir gerade ganz viel machen, das ist ein sehr guter Tipp, der auch bundesweit funktioniert, ist, ich darf jeden Menschen auch nochmals zu mir nach Hause oder zu ihm nach Hause holen. Das ist eine Sache, die muss mit dem Bestatter abgesprochen werden. Wenn man sich erinnert, als der Altkanzler Kohl gestorben ist, der war mal eben noch eine Woche zu Hause. Das ist technisch möglich, ist an einigen Stellen sicherlich auch eine Geldfrage. Aber ich glaube, dass da jeder nette Bestatter im Zweifel auch einen Weg findet, das mit einem zu klären, sodass das nicht utopisch viel wird.
[00:09:07] Lenne Kaffka Das heißt die Nähe zum Toten kann durchaus hergestellt werden. Wie ist es denn mit der Nähe zwischen Verbliebenen? Weil auf Beerdigungen, in Zeiten der Trauer, sind ja Umarmungen, sind körperliche Berührungen eigentlich extrem wichtig.
[00:09:19] Eric Wrede Da spricht einer der für uns brennendsten Fragen an. Was wir quasi raten. Ist das in den sozialen Umfeldern, in denen ich mich bewege, ja, ich sehe meine Frau, ich sehe meine Mutter. Da, sich in den Arm zu nehmen. Ansonsten raten wir davon ab, und gerade bei älteren da, Rücksicht zu nehmen, wo man eher in seinen Gruppen bleibt und sagt: Wenn Oma und Tante sich regelmäßig sehen, dann sollen sie sich auch umarmen. Ansonsten geht es das leider gerade zu vermeiden. Aber das ist, glaube ich, auch etwas, was tragbar ist. Muss ich sagen
[00:09:54] Lenne Kaffka Wie siehst du das? Oft ist der Todesfall ja auch gar nicht in der eigenen Familie, aber man möchte einfach guten Freunden beistehen, die vielleicht gerade ein Elternteil verloren haben. Auch bei denen, normalerweise würde ich meine Freunde in den Arm nehmen. Hast du eine Idee, wie man da vielleicht zur Seite stehen kann und bei der Trauerarbeit unterstützen kann?
[00:10:11] Eric Wrede Die Hinweise sind die gleichen wie sonst auch. Es ist ein aktiv auf jemanden zugehen, weil jemand, der gerade traumatisiert trauert oder bei unserer Generation, es immer wieder unterschätzt, was das in einem auslöst, wenn man seine Eltern verliert. Gerade wir, die alle irgendwie alle zwischen 35 und 50 sind, wo das jetzt der Fall ist. Ich finde, es ist immer wieder, auf ein aktiv zuzugehen und ernsthaft mit jemanden reden. Und da ist es das Gleiche. Sicherlich ist es kein Äquivalent, aber ob ich mit dir zwei Stunden lang skype und zuhöre und ich einfach mal reden lasse und das Wichtigste dabei bleibt, egal, ob man sich persönlich sieht oder nur digital - sich selber zurücknehmen. Das ist halt leider etwas, was bei Trauer häufig der Fall ist, ähnlich wie bei Liebeskummer. Wenn du über andere sprichst, dass sie da meistens ihre Geschichte erzählen und nicht dir zuhören.
[00:10:59] Lenne Kaffka Wie stehst du eigentlich zu all diesen Sonderregeln? Die sind ja nicht ohne Grund erlassen worden.
[00:11:04] Eric Wrede Ich bin wirklich hin und hergerissen, muss ich sagen. Es gibt viele Teile in mir, die das verstehen, die das richtig finden. Ich hoffe, dass jetzt in den nächsten Tagen und Wochen ein bisschen mehr Augenmaß möglich ist. Augenmaß im Sinne von, dass ich auf Abstandsregeln achte, aber es nicht sein kann, dass ich juristisch Ärger bekomme, wenn eine Familie, wo ich weiß, die haben schon aussortiert, wer kommen darf, und dann sind es trotzdem zwei mehr. Dann möchte ich da nicht mit einem halben Fuß bei einer Geldstrafe stehen, und ich hoffe, dass da ein bisschen was verändert. Und ich hoffe, dass es jetzt, eher so on the long run, das gerade Pflegeheime und Krankenhäuser aus dieser Situation lernen. Wir haben in Deutschland ja das Altern sehr wegsortiert an dritte Orte, was uns auf der einen Seite gerade schützt. Das wir nicht so eine Situation wie in Italien haben, wo einfach ganz viele Menschen versterben, weil sie eben in der sozialen Nähe leben. Aber dass diese Institutionen aussehen, dass sie eben auch Orte des Sterbens sind und dass man das gestalten kann. Das heißt für mich. Was spricht dagegen, in einem Pflegeheim einen separaten Abschiedsbereich einzurichten, wo einfach klar ist, da kann man von außen eintreten. Ich muss nicht durch Räume, wo andere Insassen oder Bewohner sind, und dass man eher versucht, daraus zu lernen, wie kann ich für eine nächste Situation über das, was gerade passiert - so richtig utopisch ist es ja nicht. Da schon auch die meisten mit gerechnet, dass das ein mögliches Szenario ist, das so eine Erkrankung mal auftritt - da hoffe ich eher, dass wir beim nächsten Mal besser vorbereitet sind. Das hat uns gerade wirklich eher getroffen, dass keiner das so richtig ernst genommen hat und auch mal Szenarien durchgespielt hat.
[00:12:45] Lenne Kaffka Das war es mit Smarter leben für heute. Weitere Infos zu den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie hören Sie jeden Tag ab 18 Uhr im SPIEGEL Update. Auch dort beantworten wir immer eine Frage unserer Leserinnen und Leser. Die nächste Folge von Smarter leben gibt es morgen auf spiegel.de und überall, wo es Podcasts gibt. Bei dieser Episode wurde ich unterstützt von Sebastian Spallek und Sandra Sperber. Mein Name ist Lenne Kaffka. Unsere Musik kommt von audioBOTIQUE. Tschüss, bis morgen.
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