Corona-Risikogruppen Wie überzeugen wir Oma, dass sie zu Hause bleibt?
Zweieinhalb Wochen lang gilt das Kontaktverbot in Deutschland mittlerweile, aber viele Großeltern haben ihre Enkelkinder noch länger nicht gesehen. Und kommende Woche gibt es die nächste Bewährungsprobe: Osterfeiern finden dieses Jahr nur im kleinen Familienkreis statt, meistens ohne Oma und Opa.
Je länger der Abstand anhält, desto größer wird die Sehnsucht - und auch die Gefahr, unvernünftig zu werden. Erst recht, falls die Maßnahmen der Bundesregierung Ende April gelockert werden. Wie überzeugen wir Oma und Opa, sich weiterhin zu schützen? Und was nimmt ihnen die Angst vor Einsamkeit?
In dieser Podcast-Folge antwortet die Psychologin Elisabeth Raffauf.
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[00:00:02] Elisabeth Raffauf Da hilft vor allem das Gefühl - Ich bin nicht alleine. Es gibt Menschen, denen bin ich total wichtig.
[00:00:11] Lenne Kaffka Wie überzeugen wir Oma, dass Sie jetzt besonders vorsichtig sein muss? Kann ich Opa helfen, wenn er sich einsam fühlt? Darum geht es in dieser Folge von Smarter leben. Ich bin Lenne Kaffka, und heute spreche ich mit der Psychologin Elisabeth Raffauf. Hallo Elisabeth, schön, dass wir skypen können.
[00:00:29] Lenne Kaffka Hallo Lenne, gerne!
[00:00:30] Lenne Kaffka Im Moment drehen sich in vielen Familien ein bisschen die Rollen. Erwachsene Kinder versuchen jetzt, ihre Eltern davon zu überzeugen, dass sie zur Risikogruppe gehören und aufpassen müssen. Wie finden wir den richtigen Umgang mit unseren Verwandten?
[00:00:43] Elisabeth Raffauf Ich glaube, es gibt so drei Sachen, die es ganz gut ist, wenn wir die beachten, dass eine ist, wenn man mal etwas verstehen. Verständnis haben, warum die älteren Menschen da vielleicht ein bisschen länger brauchen. Und das zweite ist natürlich Geduld. Wir müssen Dinge mehrfach erklären, und das dritte ist natürlich auch, Klarheit. Zu sagen es gibt Regeln, die hab ich nicht gemacht. Da müssen wir uns dran halten. Wenn man sich vorstellt, dass ältere Menschen vielleicht lange im Beruf waren, und dann wurden sie pensioniert, und dann viel schon ganz viel weg. Weniger Leute haben sich dafür interessiert - was macht der eigentlich? Sie haben viel weniger Anfragen bekommen; sie haben sich dann ihr Leben neu eingerichtet. Und zu diesem Leben gehörte auch der tägliche Spaziergang zum Einkaufen und der tägliche Schwatz mit der Nachbarin. Und jetzt kommt jemand und sagt, jetzt soll das auch noch wegfallen. Die Rituale, die Neuen, die man sich geschaffen hat, die sollen jetzt auch noch wegfallen. Das macht Angst. Woran soll ich mich orientieren? Und für uns ist eigentlich, wenn wir das verstehen, dann können wir ein bisschen nachsichtiger sein, weil wir nämlich dann wissen: Die meckern jetzt nicht uns an, weil sie uns blöd finden oder weil sie Wut auf uns haben, sondern ja, weil die Situation so schwierig ist. Dann müssen wir uns nicht auch noch aufregen.
[00:02:02] Lenne Kaffka Ich kenne das sogar auch noch von mir. Vor ein paar Wochen hatte ich auch Diskussion mit meinen Eltern. Die sind jetzt noch nicht ganz so alt. Aber was ich mich dann noch häufig gefragt habe, ist, wann hört denn Fürsorge auf und wann fängt die Bevormundung an.
[00:02:14] Elisabeth Raffauf Um das herauszufinden, ist es ganz gut, darüber zu reden. Also sozusagen auf der Meta-Ebene zu sprechen und zu fragen, sag mal, wie können wir eigentlich miteinander reden? Das ist jetzt eine schwierige Situation. Ich habe das Gefühl, ich muss dir da was zu sagen. Ich kann das nicht so lassen, weil es einfach eine gefährliche Situation ist. Ich weiß aber auch, und ich merke auch, wenn ich dir das jetzt so sage, dann gehst du ganz schnell an die Decke. Wie können wir miteinander uns verständigen? Können wir uns irgendwie Zeichen geben, also sozusagen erst einmal darüber reden, wie man redet.
[00:02:45] Lenne Kaffka Das kann natürlich funktionieren. Bei mir hat es ja auch zum Glück geklappt. Aber was mache ich denn jetzt, wenn ich einfach einen störrischen Opa habe, der sagt, so: Ach, ist wieder nur eine Grippe, hab ich schon tausend Mal erlebt.
[00:02:56] Elisabeth Raffauf Wenn der sagt: Habe ich ja schon mal tausend Mal erlebt. Dann wird es ja eigentlich spannend. Dann kann ich sagen: Was hast du denn eigentlich erlebt? Dann kann ich neugierig werden. Und wenn wir mal zuhören, was die älteren Menschen schon erlebt haben, dann ist es wirklich interessant. Ich habe mit einer älteren Dame gesprochen. Die hatte wahnsinnige Angst, als es um das Thema Ausgangssperre ging oder auch jetzt um diese Situation, dass sie zu Hause bleiben soll und sagte: Ich bin als Kind immer eingesperrt worden. Diese Situation hat genau das getriggert oder auch andere Situationen. Die Menschen wechseln die Straßenseite, wenn sie uns sehen. Menschen, die als Kinder viel Ablehnung erfahren haben, da wird das wiederbelebt oder sogar auch die leeren Regale; ich meine Menschen, die heute zwischen 70 und 80 sind. Als die Kind waren, wurde noch nicht so viel Wert darauf gelegt, wie jetzt Erziehung wohl gut ist, sondern es wurde einfach gemacht. Also ein Satz wie: Dann gehst du eben ohne Essen ins Bett. Der war bei manchen Familien ganz normal. Und jetzt sieht man leere Regale. Also wenn man das versteht, dass da auch was getriggert wird. Dann ist man selber erst mal schon - Okay, jetzt verstehe ich deine Angst. Das heißt, ich kann viel geduldiger sein, und ich kann viel mehr wissen. Die Situation ist schuld. Der Feind ist außen. Nicht du bist doof oder ich, sondern die Situation ist schuld. Und dann kann ich auch geduldig sein und das nochmal erklären.
[00:04:24] Lenne Kaffka Das heißt, ich sollte versuchen, mich in meine Großeltern, meine Eltern hineinzuversetzen, Ängste zu erforschen, deren Verhalten zu verstehen. An welchem Punkt ist es denn vielleicht auch mal sinnvoll, mit Fakten dagegenzuhalten? Oder sollte man das ganz bleiben lassen?
[00:04:38] Elisabeth Raffauf Ne, das ist auf jeden Fall gut, du musst zweierlei machen, verstehen und Klarheit oder auch klare Grenzen. Also beides gleichzeitig eigentlich. Indem du sagst: Ich verstehe was - gibst du denn sozusagen die Hand und baust eine Brücke. Ich verstehe, dass das für dich jetzt besonders schwer ist. Und gleichzeitig ist es so, wir müssen uns an Regeln halten. Du musst im Grunde die beiden Nachrichten gleichzeitig verschicken.
[00:05:01] Lenne Kaffka Die Sorgen der Jüngeren sind berechtigt. Das würden wahrscheinlich gerade alle Experten bestätigen. Aber auch die Älteren haben ja ein Anrecht auf eigene Entscheidungen. Wenn Sie sich jetzt einfach nicht an die Regeln halten wollen, was hilft mir denn besser, damit klarzukommen?
[00:05:14] Elisabeth Raffauf Ich meine, das kommt natürlich immer sehr darauf an, wie alt sind meine Eltern? Sind das Eltern, die eigentlich geistig fit sind und Dinge verstehen? Oder sind das Eltern, die sehr vergesslich geworden sind, oder krank sind? Dann muss ich natürlich anders damit umgehen, aber letztendlich - ich selber werde ruhiger, wenn ich weiß, dass die jetzt so sind, ist nicht persönlich gemeint und kann dann gleichzeitig mit ihnen entschiedener und klarer und gleichzeitig verständnisvoller umgehen.
[00:05:41] Lenne Kaffka Viele Familien verfahren jetzt schon so, dass die Großeltern die Enkelkinder seit Wochen nicht gesehen haben. Das verändert den Familienalltag ziemlich. Skypen, chatten, Videos austauschen - sowas nimmt gerade total zu. Was sollten denn Familien jetzt bei dieser Art der Kommunikation beachten?
[00:05:58] Elisabeth Raffauf Es ist natürlich schon die Frage: Wie können wir jetzt neue Rituale schaffen und neue, sichere Punkte im Alltag. Aber es ist ja in vielen Familien so, die hocken ganz dicht aufeinander. Und ich habe mir letztens mit meinem alten Freund Valerio in Rom telefoniert. Der ist mit seinen zwei Töchtern und seiner Frau seit mehreren Wochen eingesperrt. Und dann habe ich ihn gefragt: Was machst du denn jetzt, wenn ihr euch mal streitet? Es gibt doch auch Stress, da kommt der Budenkoller. Und dann sagt er: Wir haben das alles geregelt. Das haben wir auch geregelt - jeden Tag darf einer ausflippen, und das geht reihum. Das Einzige, was man nicht darf, ist sich irgendwie verletzen, respektlos sein. Aber auch der Stress und das Ausflippen gehört dazu. Das haben wir einfach so ein bisschen sortiert.
[00:06:45] Lenne Kaffka Die Großeltern oder Eltern sitzen oft eher allein irgendwo, sollte man sich aus Pflichtgefühl auch trotzdem jetzt häufiger bei Verwandten melden? Oder ist es auch einfach okay, mal zu sagen, es ist jetzt gerade so stressig, wir können es gerade nicht leisten.
[00:06:59] Lenne Kaffka Das ist auf jeden Fall auch okay. Manchmal hilft ja auch, wenn man den Großeltern das sagt, dass man sagt: Ich bin in Gedanken bei dir. Ich denke an dich. Ich bin nur gerade in einer stressigen Situation und kann mich nicht so oft melden. Also wenn die wissen warum ich mich nicht melde, hilft das manchmal sehr. Also zu verstehen, das ist jetzt nicht, weil mein Sohn mich vergessen hat, sondern weil der gerade so viel zu tun hat.
[00:07:23] Lenne Kaffka Glaubst du denn, das jetzt diese Online-Kommunikationswege auch neue Chancen für Familien bieten?
[00:07:29] Elisabeth Raffauf Das auf jeden Fall. Ich meine, wenn man sich überlegt, wenn man konzentriert eine Stunde miteinander skypen. So ein konzentriertes Gespräch nur aufeinander bezogen hat man im Alltag selten. Gleichzeitig ist es natürlich auch so. Diese Frage - Was kann man noch machen außer telefonieren oder so? Ich habe letztens mit einem Freund gesprochen, die haben gesagt, wir machen immer so eine Challenge für unsere Kinder. Diese Woche haben sie zum Beispiel jonglieren. Und dann besorgen die Eltern sogar einen Experten, der dann das beurteilt, wie gut sie jonglieren. Die müssen einen kleinen Film davon machen, der wird dem Experten geschickt, und dann wird das bewertet. Und man kann natürlich auch mit Großeltern eine Challenge machen. Wenn jetzt Enkel sagen: Sollen wir uns jeden Tag einen Begriff ausdenken, zu dem jeder von uns was schreibt. Was fällt dir zum Thema Schule ein? Ich schreibe, was mir einfällt oder zum Thema Sammeln oder Orient oder Fußball? Egal. Und dann schicken wir uns Briefe. Also, wenn man da kreativ ist und überlegt wie können wir noch Kontakt halten, und was können wir jetzt Neues machen, dann kann das richtig Spaß machen. Und man erfährt was voneinander.
[00:08:33] Lenne Kaffka Je länger die Situation anhält, desto größer wird die Sehnsucht und wahrscheinlich auch desto geringer die Vernunft. Wie können wir jetzt Oma und Opa leichter machen, dass sie auch weiter Abstand halten? Auch wenn jetzt vielleicht zum Beispiel das Kontaktverbot aufhört.
[00:08:45] Elisabeth Raffauf Das wird nicht so einfach sein. Ich glaube, dass es immer wieder wichtig ist, das zu sagen und auch zu wiederholen und gleichzeitig auch zu sagen: Wie können wir uns anders unsere Zuneigung zeigen? Was ist auch ein Liebesbeweis? Wir können uns das sagen. Wir können Worte finden, wir können Zeichen finden. Wie können wir uns das zeigen? Anders zeigen als jetzt, uns zu umarmen. Und gleichzeitig kann man aber auch sagen: Es ist echt schwer in der Situation, wo man so unsicher ist und so viel in Frage gestellt ist, würde man so gerne zusammen sein. Und genau das Gegenteil ist richtig. Das muss man auch erst einmal kapieren. Das ist für jeden Menschen schwer. Manchmal gibt gibt's ja nicht sofort eine Lösung. Aber manchmal hilft sozusagen die Angst oder die Sorge, auf mehrere Schultern zu verteilen und zu sagen: Ja, das geht uns allen so, und das ist auch echt nicht einfach.
[00:09:39] Lenne Kaffka Wer spricht das eigentlich am besten an? Sollte ich als Kind mit meinen Eltern sprechen? Oder kann es vielleicht auch sinnvoller sein, dass das Enkelkind, Opa oder Oma mal darauf aufmerksam macht zu sagen: Hey, ich bin ja nicht aus dem Leben, ich bin ja nicht weg. Das dauert ein paar Monate. Und dann sehen wir uns wieder.
[00:09:55] Elisabeth Raffauf Ja, der, der das Bedürfnis danach hat. Ich würde jetzt nicht die Enkelkinder, sozusagen Funktionalisierung und sagen: Du musst das jetzt machen. Auf mich hört er nicht. Das würde ich nicht machen. Aber wer möchte ihm das gerne sagen? Mit wem hat er eine gute Verbindung der Opa oder die Oma? Und wo es einen guten Kontakt mit wem gelingt das Gespräch gut, und wer hat einfach auch das Bedürfnis, das noch einmal klarzustellen?
[00:10:18] Lenne Kaffka Wir reden zwar oft von Großeltern im Plural, aber im Alter sind viele Menschen alleinstehend. Was hilft den Betroffenen der Angst vor Einsamkeit entgegenzuwirken?
[00:10:27] Elisabeth Raffauf Da hilft vor allem das Gefühl: Ich bin nicht alleine. Es gibt Menschen, denen bin ich total wichtig. Einsamkeit ist ja so das Gefühl - ich habe niemandem, dem ich wichtig bin, und eigentlich ist es egal, was ich mache. Wenn es schlimmer wird sogar, ist es egal, ob ich überhaupt noch lebe. Und diesem Gefühl entgegenzuwirken, ist es einfach zu zeigen: Nein, es ist überhaupt nicht egal. Du bist uns sehr, sehr wichtig, und das zeigen wir dir durch Gesten und durch Worte.
[00:10:55] Lenne Kaffka Was ja auch ein bisschen mit rein spielt, ist, gerade Menschen im Rentenalter, wenn die ihre Enkelkinder betreut haben. Dann wurden sie auch gebraucht von der Familie. Wie kann man denn als Familie, Oma und Opa jetzt irgendwie zeigen: Hey, du bist nicht eine Last. Du bist doch weiterhin wertvoll, wichtig für uns als Familie.
[00:11:11] Elisabeth Raffauf Ja, man kann natürlich sagen: Wir vermissen dich richtig. Ohne dich ist das Leben hier wirklich richtig anstrengend. Wir hätten dich gerne. Und wie können wir vielleicht auch was rüber retten? Kann es vielleicht eine Vorlese Stunde am Telefon immer noch geben oder so was? Ja, auch da kann man vielleicht auch kreativ mit dem umgehen, was zur Verfügung steht.
[00:11:32] Lenne Kaffka Okay, also auch Tätigkeiten, die ferne noch funktionieren. Kommende Woche steht eine große Bewährungsprobe an: Ostern. Das ist ja eine von diesen Feiern, wo Familien eigentlich in der Regel zusammenkommen; Rituale, Traditionen pflegen, ein großes Festessen, Ostereier suchen. In diesem Jahr wird das eher klein ausfallen. Sollten wir als Familie dann vielleicht ganz bewusst Ersatzrituale einführen?
[00:11:53] Elisabeth Raffauf Es ist auf jeden Fall schön, sich zu überlegen: Was können wir stattdessen machen? Vielleicht haben wir früher immer die Ostereier zusammen mit den Großeltern gefärbt oder zumindest Ostereiersuchen haben wir gemeinsam gemacht. Und vielleicht kann man tatsächlich sich etwas ausdenken und sagen: Das können wir auch bei Skype zusammen machen. Und da können wir uns unterhalten, wie wir jetzt die Eier färben, welche Farben die haben sollen und vielleicht auch, welchen Nachbarn wir damit diesmal eine Freude machen. Oder wir stellen uns dann gegenseitig die Eier hin. Das dürfen wir ja, wenn man nicht so weit auseinander wohnt.
[00:12:23] Lenne Kaffka Weiß de schon, wie es bei dir in der Familie dieses Jahr laufen wird.
[00:12:25] Elisabeth Raffauf Meine Tochter ist nicht da, die ist in Hamburg, und die wird da auch bleiben. Und meine Mutter ist alleine. Die ist 94 und lebt mit einer polnischen Betreuungskräfte zusammen. Glücklicherweise. Und ich werde wahrscheinlich hinfahren, alleine, und werde in den Garten gehen, auf Abstand, und werde mit ihr vielleicht eine Tasse Kaffee trinken.
[00:12:47] Lenne Kaffka Weil das geht ja auch immer noch, darf man nicht vergessen.
[00:12:49] Elisabeth Raffauf Mit Mundschutz und Handschuhen.
[00:12:53] Lenne Kaffka Das war's mit Smarter Leben für heute. Und falls Sie noch mehr Infos zur Corona-Pandemie hören wollen, dann empfehle ich Ihnen den neuen SPIEGEL Auslandspodcast Acht Milliarden mit Host Juan Moreno. In der ersten Folge spricht er mit Bernhard Zandt, dem SPIEGEL-Korrespondent in China, darüber, ob das Land die Coronakrise wirklich schon überwunden hat. Und die nächste Folge von Smarter leben gibt's dann morgen auf spiegel.de sowie in allen gängigen Podcast-Apps. Zum Beispiel bei Spotify oder Apple Podcasts. Bei dieser Folge wurde ich unterstützt von Sebastian Spallek und Sandra Sperber. Unsere Musik kommt von audioBOTIQUE. Tschüss, bis morgen.
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