Podcast: Unser Corona-Alltag Wie die Kinderbetreuung im Homeoffice gelingt
Uff. Schulen sind vielerorts bereits geschlossen, nun schicken Arbeitgeber Menschen mit Bürojobs ins Homeoffice. Das Coronavirus stellt Familien vor eine Herausforderung.
Als erstes den Stress rausnehmen, empfiehlt die Pädagogin und Autorin Susanne Mierau . Regeln, die sonst gelten, und lange feststehende Pläne könnten auch mal hintenanstehen. Schließlich befänden wir uns in einer Ausnahmesituation.
Im Podcast erzählt Mierau, wie sie selbst den Ausnahme-Alltag organisiert, mit ihren drei Kindern im Alter von 3, 7 und 10 Jahren und deren ganz unterschiedlichen Bedürfnissen. Pro Woche nimmt sich die Familie gerade ein Thema vor, an dem gemeinsam gearbeitet wird und an dem sich die Schulaufgaben orientieren: Lesen, Schreiben, Mathe, sogar das kleinste Kind wird einbezogen.
Diese Woche dreht sich bei den Mieraus alles um Natur und Frühling, zum Beispiel bei einem Spaziergang. Die Kinder fotografieren blühende Blumen mit dem Handy und schlagen die Pflanzen später in einer Datenbank nach.
Außerdem geht es im Podcast um die Frage, wie man trotz Kinderbetreuung selbst an Pausen denkt - und wie man den Nachwuchs dazu bringt, bei der Planung der ungewohnten Situation mitzumachen. Wenn es doch Mal zu stressig werden sollte, macht sich Mierau einen Kaffee: "Ich sage den Kindern: Ich brauche jetzt einfach eine Pause."
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[00:00:02] Susanne Mierau Das Wichtigste ist tatsächlich, erst einmal den Stress rauszunehmen. Denn wir sind ja jetzt einfach wirklich in einer Ausnahmesituation.
[00:00:10] Lenne Kaffka Die Corona-Pandemie betrifft uns alle. Wie gehen wir damit jetzt im Alltag um? Ab sofort spreche ich jeden Tag mit Menschen, die wissen, was wir machen können - von Kinderbetreuung über Heimarbeit bis zur Fernbeziehung. Willkommen zum "Corona-Special" von Smarter leben. Ich bin Lenne Kaffka und heute spreche ich mit Susanne Mierau. Ab heute bleiben in ganz Deutschland die Kitas und Schulen geschlossen und Oma und Opa dürfen diesmal nicht einspringen, da sie zur Corona-Risikogruppe gehören. Das bedeutet für Millionen Eltern, dass sie ihren Alltag komplett umorganisieren müssen und ab sofort täglich ihre Kinder betreuen. Susanne Mierau ist Diplom-Pädagogin, schreibt Erziehungsratgeber und betreibt einen Familien-Blog. Und sie hat Ideen, wie Eltern ihre Kinder in den kommenden Wochen bei Laune halten können. Susanne, ich sitze im Homeoffice und ich glaub du auch. War es schwer für euch, die Woche zu organisieren?
[00:01:09] Susanne Mierau Ziemlich...jetzt kommt ein Kind vorbei. Ja, tatsächlich ist es nicht ganz so einfach. Wir sind aber, da wir beide selbstständig sind, auch ein bisschen daran gewöhnt, so ein bisschen hin und her zu schieben. Deswegen haben wir ein wenig Erfahrung damit.
[00:01:26] Lenne Kaffka Du bist dreifache Mutter, und du bist damit sowohl von den Kita-, als auch von den Schulschließungen betroffen. Hast du deine Kinder heute genauso früh geweckt wie immer? Oder hast du sie ein bisschen schlafen lassen, damit du dir erst mal ein bisschen Zeit verschaffen kannst?
[00:01:41] Susanne Mierau Leider sind die Kinder sowieso Frühaufsteher und Frühaufsteherinnen und stehen immer vor uns auf. Und deswegen gibt es da generell keine Verschonung.
[00:01:53] Lenne Kaffka In der Kita gibt's ja geregelte Abläufe, in der Schule gibt es Stundenpläne. Für wie wichtig hältst du es jetzt in den kommenden Wochen zu Hause an strukturierten Abläufen festzuhalten?
[00:02:04] Susanne Mierau Es kommt immer darauf an, wie die Familie sich organisiert. Das Wichtigste ist tatsächlich, erst mal den Stress rauszunehmen. Denn wir sind ja jetzt einfach wirklich in einer Ausnahmesituation. Und diese Ausnahmesituation führt bei Familien dazu, dass halt der Stress steigt in der Familie. Das führt dann meistens zu negativem Erziehungsverhalten. Und das wollen wir halt einfach vermindern. Deswegen ist die erste und wichtigste Devise: Guckt erst mal, was tut euch tatsächlich gut. Und wenn es Familien sind, die starre Abläufe brauchen, dann macht das; macht Stundenpläne. Wenn es andere Familien sind, wo es halt alles spontaner läuft, dann ist auch das in Ordnung.
[00:02:40] Lenne Kaffka Deine Kinder sind zehn, sieben und drei; also alle in sehr unterschiedlichen Altern. Die haben ja auch ganz verschiedene Bedürfnisse und Tagesabläufe. Wie bekommst du die jetzt unter einen Hut?
[00:02:53] Susanne Mierau Es ist tatsächlich eine schwierige Sache, wenn alle gleichzeitig zu Hause sind. Wir haben uns überlegt, dass wir ein Thema pro Woche machen, an dem wir die Schulaufgaben sozusagen orientieren. Also, dass die Kinder trotzdem ein bisschen lernen, schreiben, lesen, Mathe machen; und gleichzeitig einbinden können, dass das kleinste Kind auch ein bisschen beteiligt ist. Deswegen haben wir diese Woche das Thema Natur und Frühling und nächste Woche machen wir den Körper. Und dann suchen wir dazu passende Filme und Serien aus, Bücher, die wir lesen können, Aufgaben, die durchgearbeitet werden können. Die Großen sitzen dann halt am Tisch und machen ihre Schreibarbeiten, und der Kleinere kann dann malen.
[00:03:37] Lenne Kaffka Wir telefonieren jetzt so gegen die Mittagszeit, es ist so kurz nach zwei. Was habt ihr denn heute schon zum Thema Frühling gemacht?
[00:03:44] Susanne Mierau Wir haben heute eine längere Wanderung gemacht, damit die sich auch ein bisschen auspowern können. Auf der Wanderung haben wir Blumen beobachtet und gepflückt. Dann haben wir mit dem Handy geguckt, also die Größeren konnten eintippen, wie die aussehen und sollten dann über Google suchen, wie die heißen und was ihre Eigenschaften sind. Dann wurde das aufgeschrieben zu einigen Blumen, die besonders schön waren. Und dann gab es halt Mittagessen.
[00:04:10] Lenne Kaffka Du sprichst schon das Auspowern an. Kinder haben einen enormen Bewegungsdrang und jetzt fehlt der Pausenhof und der Kita-Spielplatz. Ihr habt jetzt heute eine Wanderung gemacht. Was könnten sich Familien noch einfallen lassen? Sollten die vielleicht auch einfach mal Regeln auflockern und sagen, Ballspielen in der Wohnung ist erlaubt, oder das Sofa wird zum Trampolin?
[00:04:28] Susanne Mierau Ja, es ist total wichtig, dass wir Regeln auflockern. Es ist eine anstrengende Zeit und Kinder haben einfach Grundbedürfnisse. Und gerade Motorik - Grobmotorik, Feinmotorik - stehen da im Vordergrund. Deswegen ist es total wichtig, dass die das machen können. Die werden sonst ganz unausgeglichen, auch je nach Temperament. Manche sind da entspannter, wenn sie nichts machen, aber viele brauchen das einfach. Deswegen kann man gucken: Was lässt man zu. Ballspielen, Federball spielen, also da kreativ sein. Oder auch zu sagen: Okay, ihr dürft jetzt auf dem Bett hopsen und das als Trampolin benutzen. Oder wir legen die Matratzen auf dem Fußboden, und ihr könnt euch eine Tobehöhle bauen.
[00:05:09] Lenne Kaffka Gerade telefonierst du mit mir. Das heißt, du bist im Homeoffice. Gerade kannst du dich nicht um deine Kinder kümmern. Hast du jetzt gerade irgendwelche Regeln aufgelockert, damit die sich in der Zwischenzeit beschäftigen?
[00:05:22] Susanne Mierau Also jetzt gerade sitzen Sie vor dem Pad und schauen Serien. Das dürfen Sie auch sonst zwischendurch machen. Wir gucken, dass das halt ausgewogen ist und dass sie halt nicht die ganze Zeit davorsitzen. Aber gerade im Homeoffice ist es wichtig. Bei wichtigen Sachen, wo man tatsächlich mal ungestört arbeiten muss, dafür nutzen wir das dann. Also zum Beispiel bei Videotelefonaten und so weiter. Da ist dann die Zeit, damit sie vor dem Pad sitzen können oder halt irgendwas daran machen können, spielen können daran. Danach gibts dann halt wieder etwas anderes.
[00:05:53] Lenne Kaffka Wie stehst du generell zu Medienkonsum? Würdest du jetzt Eltern raten, das generell aufzulockern? Das ist ja etwas, dass sehr kritisch gesehen wird bei Eltern. Es gibt oft starre Regeln. Gibts vielleicht auch bewusste Medienangebote, die du gerade empfehlen würdest?
[00:06:08] Susanne Mierau Also ich bin damit generell recht locker, weil ich finde es wichtig, dass die Kinder überhaupt Medienerfahrung machen können. Und Medien können halt wirklich super kreativ genutzt werden und jetzt gerade gibt es halt viele Möglichkeiten. Auch viele Lernplattform haben sich geöffnet und bieten kostenfreie Zugänge zum Lernen an. Ansonsten, wie gesagt, kreativ mit dem Handy Fotos machen, die dann bearbeiten, die dann ausdrucken. Wir haben schon mal einen Stop-Motion Film gemacht. Also solche Sachen kann man halt kreativ mit Kindern umsetzen, mit Medien. Oder auch ein Hörspiel zusammen aufnehmen. Das sind tolle Sachen. Bei Medien wird immer gesagt: "Ja, die Medien sind so schlecht." - man soll die Kinder zwar nicht die ganze Zeit nur irgendwie stumpf vor eine Sache setzen, aber kreativ damit umzugehen ist jetzt einfach sehr toll.
[00:06:57] Lenne Kaffka Du sprichst jetzt auch schon Lernportale an. Wie ist denn das? Zu Hause lernen, das geht technisch heute ziemlich leicht. Aber zuhause sind Kinder ja auch erst mal in so einem Zuhause-Modus. Die haben dann erstmal Bock auf Spielen. Das erinnert jetzt nicht an Schule. Wie kriegt man das denn hin, dass man zuhause eine kurze Lernphase hinbekommt?
[00:07:16] Susanne Mierau Ich denke, es ist wirklich gut, wenn man das mit den größeren Kindern strukturiert und dann auch schaut, dass man ihr Interesse weckt. Wir sind einfach jetzt in einer anderen Situation als in der Schule. Deswegen ist es anders, auch von der Beziehung zwischen Eltern und Kind. Die Kinder sagen eher "nee, will ich nicht", weil die Gruppe nicht da ist. Es ist halt eine andere Bezugsperson und deswegen kann man einfach schauen; nehmen wir jetzt ein Thema, Ninjago oder sonst was, oder das Thema Frühling bei uns, wo sie Interesse daran haben - können wir da drumherum dann Spiele und Lerneinheiten organisieren.
[00:07:52] Lenne Kaffka Die ersten Tage sind vielleicht jetzt auch per se aufregend, weil alles anders ist, alles neu. Nach ein paar Tagen kann dann auch wieder die Routine einkehren. Vielleicht wird es langweilig, vielleicht vermisst man auch die alten Gewohnheiten, die Freunde. Welche Beschäftigungen bieten sich noch an oder welche Vorgangsweisen damit?
[00:08:12] Susanne Mierau Also der soziale Kontakt ist natürlich wichtig. Wenn das halt so eingeschränkt ist wie aktuell und vielleicht auch noch weiter ausgebaut wird, kann halt auch mit anderen geskypt werden. Das ist halt auch ganz schön, wenn die Freunde untereinander Kontakt haben. Dann können auch zusammen Hausaufgaben gemacht werden. Oder es kann halt auch zusammen gespielt werden darüber. Und ansonsten ist es halt tatsächlich wichtig zu schauen: welche Bedürfnisse haben die Kinder. Gerade bei den Kleineren - die brauchen eben viele Beziehungssachen mit den Eltern. Man kann auch einfach Sachen anbieten - da sind wir wieder beim Lockern - zu sagen, okay, wir machen jetzt hier eine kleine Matschküche auf dem Balkon. Wenn man keinen Balkon hat, zumindest irgendwelche Kisten, wo sie dann ein bisschen mit Sand und Wasser spielen können. Damit sind kleine Kinder, also Kleinkinder, über längere Zeit beschäftigt; wenn sie so Schüttspiele machen können, ein bisschen matschen und so weiter. Und bei den größeren Kindern, sie tatsächlich auch einfach mit einbinden und zu fragen: Worauf hast du Lust? Wie können wir das gut zusammen umsetzen? Was hast du für Ideen? Und das auch in den Alltag zu integrieren. Wir können Mathe zum Beispiel auch gut machen, wenn wir zusammen kochen oder backen, Sachen abwiegen, addieren und so weiter.
[00:09:30] Lenne Kaffka Genau, das ist ja auch noch so ein Punkt. Wir reden jetzt über die Bedürfnisse der Kinder. Es gibt natürlich auch Bedürfnisse der Eltern. Manchmal kann man Dinge nicht verschieben. Manche Dinge muss man erledigen, so was wie Einkäufe machen oder manche Arbeitstätigkeiten auch. Wie kann man da Kinder am besten mit integrieren?
[00:09:46] Susanne Mierau Genau. Erstmal ist es auch wichtig, darauf zu achten, überhaupt auch Entspannungsphasen für sich als Elternteil zu haben. Es ist halt einfach super anstrengend, den ganzen Tag mit den Kindern zusammen zu sein, ohne Pause. Deswegen, schauen, wie kann man sich miteinander koordinieren, dass auch jeder freie Zeiten hat; auch die Eltern. Oder eben noch andere Freunde mit einbeziehen, wenn die Regelung noch nicht so sind, dass wir nur in der Wohnung sitzen müssen. Und ansonsten können die Kinder halt bei vielen Sachen tatsächlich mit eingebunden werden. Also wenn man am Schreibtisch arbeiten muss, wie gesagt, der Trick, dann das Pad zu benutzen. Wenn das nicht funktioniert, haben wir einen kleinen Schreibtisch immer neben dem Schreibtisch stehen, oder unter dem Schreibtisch. Da kann das kleinste Kind sitzen und dann da malen; halt einfach in der Nähe sein. Und bei vielen Sachen einfach die Kinder mitmachen lassen. Meine große Tochter zum Beispiel, die kocht dann einfach für uns, bindet da auch Ihre Geschwister mit ein und übernimmt halt auch viele Aufgaben.
[00:10:48] Lenne Kaffka Jetzt ist es ja so, dass es auch eine ganz ungewohnte Situation ist, dass alle Familienmitglieder aufeinander rumhängen. Und das jetzt wirklich, wahrscheinlich, über Wochen. Das heißt, es ist auch relativ wahrscheinlich, dass es zu mehr Streitereien kommt, dass mehr Konfliktpotenzial da ist - das ist ganz natürlich. Was kann ich als Elternteil tun, um Streitereien ein wenig vorzubeugen?
[00:11:08] Susanne Mierau Das Wichtigste ist tatsächlich, Ruhepausen zu machen und zu gucken: Wo sind meine Bedürfnisse erfüllt und wo brauche ich einfach mehr, und das halt auch auszusprechen und ganz klar zu kommunizieren. Auch mit Partner, Partnerin, zu sagen: Ich bin einfach voll, ich bin überreizt, bitte, ich brauche jetzt eine Pause. Und dann muss der andere einfach übernehmen und dann mit den Kindern im anderen Zimmer irgendwie was machen. Damit jemand auch wieder Freizeit hat, Luft durchatmen kann und so weiter. Und ansonsten tatsächlich auch schauen, wie kann man sich da gut abwechseln mit der Kinderbegleitung; wer malt oder bastelt oder begleitet die Hausaufgaben. Das halt eben im Wechsel zu machen, dass der andere immer noch Freiräume hat. Und wenn es tatsächlich zu stressig wird, dann einfach gucken: Was tut mir eigentlich gut? Wie kann ich mich beruhigen? Ich mache mir immer einen Kaffee, trink den und sag den Kindern: Ich brauche jetzt einfach eine Pause und ich muss jetzt in Ruhe erst mal meinen Kaffee trinken. Da sehen wir, wie wichtig es ist, den Kindern gegenüber ganz klar diese Grenzen und Bedürfnisse zu signalisieren, dass sie halt einfach auch wirklich sehen: Auch wir haben Grenzen und wir brauchen auch Pausen.
[00:12:18] Lenne Kaffka Wie sehr thematisiert ihr eigentlich den Grund für diese ungewöhnliche Familienzeit?
[00:12:22] Susanne Mierau Bei uns ist es sowieso auch Thema, weil die Kinder Nachrichten gucken, also "logo!"-Nachrichten. Und in den "logo!"-Nachrichten ist das gerade ziemlich präsent gewesen. Deswegen sind sie auch sehr aufgeklärt darüber, was weltweit passiert. Ansonsten, mit dem kleinen Kindergartenkind haben wir einfach darüber gesprochen, wie wichtig es ist, wenn wir draußen sind - Abstand zu halten und Hände zu waschen. Wir haben das auch erklärt mit diesem Glitzer an den Händen, der für die Bakterien steht, bzw. Viren in diesem Fall, steht. Und das ist natürlich im Kleinkindalter noch nicht ganz so gut zu verstehen. Aber auf jeden Fall sind die Kinder altersangemessen informiert.
[00:13:02] Lenne Kaffka Hast du dann zum Abschluss nochmal den ultimativen Beschäftigungs-Tipp, um einfach besser durch die nächsten Wochen zu kommen?
[00:13:09] Susanne Mierau Es kommt immer auf das Alter der Kinder an. Das wichtigste ist tatsächlich: lockert alle Regeln so, dass ihr irgendwie entspannt seid. Das ist das Allerwichtigste. Der Haushalt muss nicht super aussehen. Es muss nicht das tollste, selbstgemachte Essen geben oder sonst was. Sondern da wirklich Entspannung reinbringen, damit man genug Kraft hat für diesen Alltag.
[00:13:33] Lenne Kaffka Weitere Tipps für die kommenden Wochen gibt Susanne Mierau auf ihrem Blog "geborgen-wachsen.de". Den Link finden Sie wie immer in den Shownotes zu dieser Folge. Und das war's mit Smarter leben für heute. Aber die nächste Episode gibt es bereits morgen. Denn bis auf weiteres geht es in diesem Podcast jeden Tag um ein Thema, das uns in der Corona-Krise im Alltag betrifft. Und wenn Sie uns dazu auch eine Frage schicken wollen, dann schreiben Sie einfach an smarterleben@spiegel.de. Und wir versuchen dann hier im Podcast eine Antwort darauf zu finden. Die nächste Episode hören Sie dann, wie gesagt, ab morgen auf spiegel.de und überall, wo es Podcasts gibt, zum Beispiel auf Spotify oder bei Apple Podcasts. Ich bin Lenne Kaffka und bei dieser Folge wurde ich unterstützt von Johannes Geismann, Matthias Kirsch und Yasemin Yüksel. Unsere Musik kommt von audioBOTIQUE. Tschüss, bis morgen!
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