
In den Entwicklungsländern wächst die Bevölkerung rasant, bald reicht der Platz nicht mehr. So blicken viele auf die Welt - aber sie irren. Wissen Sie es besser?
im Vergleich zu Europa oder dann nochmal Deutschland.
Die ganze Weltbevölkerung hätte nach New-Yorker Standard Platz in Texas. Nur mal als Vergleich. Die Frage ist nicht Platz sondern Qualität.
Fakten statt Fake. Und aus Fakten müssen Konsequenzen gezogen werden, die sind aber allemal besser, als Schlussfolgerungen aus Fakes, Unwahrheiten, Wissenslücken.
bei den guten Nachrichten bin ich aber immer vorsichtig (ok bei den schlechten auch) wer sie veröffentlicht. Wenn das über ein Verfahren bei der UN läuft und jedes Land seine eigenen Daten abliefern darf... naja... Nord-Korea wird nicht angeben, dass dort die Bevölkerung vielleicht ein Ernährungsproblem hat. Und so kam es zu riesigen Flüchtlingswellen mit angeblich den höchsten Flüchtlingszahlen weltweit... während der Hunger in der Welt (die Zahl der Hungernden) angeblich erfolgreich bekämpft wurde.
Wenn ein Land wie China eine 1-Kind-Politik fährt, dann werden auch die Bevölerungszahlen entsprechend veröffentlicht, andernfalls wäre ja die Partei nicht erfolgreich gewesen...
Daher plädiere ich hier immer für einen Konsistenzcheck unterschiedlicher Quellen... (und unsere Statistiken sind ja auch so aufbereitet, dass es angenehm aussieht...)
Aber egal wie das Bevölkerungswachstum weitergeht: alle sagen wir kommen mit den Ressourcen der Erde so nicht aus. Die Katastrophe wurde schon in den 60ern vom Club of Rome vorhergesagt, ok die lagen komplett falsch. Aber bei einer x-beliebig hohen Weltbevölkerung muss ja mal eine Grenze kommen...
"Laut Prognosen der Uno wird sich das Wachstum zukünftig aber abschwächen und die Zahl der Menschen auf der Welt um das Jahr 2100 bei grob elf Milliarden stabilisieren. Vorhersagen, die so weit in die Zukunft ragen, sind allerdings in der Regel mit größeren statistischen Unsicherheiten verbunden, ......"heißt es im Artikel. Das sehe ich auch so. Wenn aber die Weltbevölkerung bis 2200 von heute 7,7 Milliarden auf 11 Milliarden steigt, dann haben wir 2200 einen um 42% höheren CO2-Ausstoß, oder? Was tun? Da ist guter Rat nötig. Mit Tempolimit und SUV-Verbot in Deutschland wird es nicht reichen.
Erst ist es nicht so arg mit dem Bevölkerungswachstum, um dann im Fazit darauf hinzuweisen, dass die Bevölkerung noch um mehrere Milliarden wachsen wird.
Na, dann wird es ja nicht so schlimm.
Rohstoffe, Nahrung, etc. für 3-4 Milliarden Menschen mehr... Und schon heute hungern zu viele.
Allein in n Afrika wie es die Bevölkerung noch signifikant zunehmen. Das übersteigt aber nicht die Kapazitäten dieses Kontinents. Auch in Afrika gibt es viele Gebiete mit fruchtbarem Boden und günstigem Klima.
Und gerade energetisch ist eher Europa der in weiten Teilen unbewohnbare Kontinent - Außerirdische würden fragen weshalb so viele Menschen in Regionen wohnen, wo sechs Monate im Jahr nichts nennenswertes wächst und die Menschen ohne Feuer im Winter erfrieren würden.
Was will der SPIEGEL den mit dem Artikel sagen? Ätsch Bätsch ihr denkt falsch. Wenn noch 2 bis 3 Milliarden Menschen dazukommen und die Bevölkerungszahl dann stabil bleibt, ist überhaupt nichts gewonnen wenn der Mensch so weitermacht wie bisher. Wenn diese Menschen dann irgendwann alle Bildung und Wohlstand haben, sprich jeder zweite ein Elektroauto fahren will, so sieht die Entwicklung doch aus wenn es nach der Wirtschaft geht,dann ist bald Fini auf diesem Planeten. Egal wie viele Kinder 2100 dann leben werden.
Als Bismark die Rentenversicherung einführte. lag die Lebenserwartung bei 40 Jahren, heute liegt sie bei 80.
Allein dieser Fakt führt zu einer Verdoppelung der Menschheit und so ist es kein Wunder, dass vor allem die Alten rapide zunehmen. Die sind das Problem und nicht die Kinder.
passt das zusammen ? Die Geburtenrate ist überall am sinken, aber die
Weltbevölkerung soll sich 2100 trotzdem bei 11 Milliarden dauerhaft
stabilisieren ? Das wären immerhin immer noch über 3 Milliarden mehr als
heutzutage. Die Ressourcen der Erde sind ja schon jetzt dauerhaft überbeansprucht
und der Klimawandel steht auch vor der Tür. Wahrhaft nicht gerade rosige Aussichten
für die künftigen Generationen.
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