
Die New Yorkerin Pharmakon macht Musik, die körperliche Schmerzen bereitet. Ihr Schleifen, Schaben und Schreien konfrontiert den Hörer mit Abgründen, um ihn an die Schönheit menschlicher Existenz zu erinnern. In Berlin gibt die 22-Jährige jetzt ihr erstes Deutschland-Konzert.
extrem? Ja, extrem öde - tausendmal interessanter und "extremer" gehört... gähn!!!!
P.S.: "noise" als konzeptionelles Kaisergewand, um von eigenem Nichtskönnen abzulenken, ist megaout!!!
P.P.S.: kann es sein, daß dem Autor da die Hormone durchgegangen sind? Ernsthaft, wenn ein hässlicher Kerl so erbärmlichen Schrott produzieren würde, hätte es wohl kaum für eine Besprechung bei SPON gereicht, gelle?!?
Zitat von sysop
Die New Yorkerin Pharmakon macht Musik, die körperliche Schmerzen bereitet. Ihr Schleifen, Schaben und Schreien konfrontiert den Hörer mit Abgründen, um ihn an die Schönheit menschlicher Existenz zu erinnern. In Berlin gibt die 22-Jährige jetzt ihr erstes Deutschland-Konzert.
Nach Lesen des Artikels hatte ich mir eigentlich schlimmeres vorgestellt, aber nach Hören der 3 Musikschnipsel erscheint diese psychedelische Hardcore Anleihe bestens geeignet als musikalischer Hintergrund für SM - Studios.
Zitat von robeuten
extrem? Ja, extrem öde - tausendmal interessanter und "extremer" gehört... gähn!!!!
was gäbs da denn für Beispiele, die "extremer" wären?
Zitat von master derp
was gäbs da denn für Beispiele, die "extremer" wären?
Takeo Ischi - Mei' Bibihenderl - 1993 - YouTube
<lach>
Zitat von sysop
Die New Yorkerin Pharmakon macht Musik, die körperliche Schmerzen bereitet. Ihr Schleifen, Schaben und Schreien konfrontiert den Hörer mit Abgründen, um ihn an die Schönheit menschlicher Existenz zu erinnern. In Berlin gibt die 22-Jährige jetzt ihr erstes Deutschland-Konzert.
Warum tut man sich so etwas an? Wenn ich unerträglichen Lärm haben will, muß ich nur das Fenster aufmachen; da ist ständig volle Dröhnung mit Preßlufthammer, Flex, Kreissäge und was weiß ich noch. Der eigene Schreikrampf ist da nicht weit, aber der geht unter im allgemeinen Getöse.
...ist schon harter Tabak. Der erste musikalische Vergleich, der mir in den Sinn kam, ist die amerikanische Noiseband THE LOCUST....
Zitat von master derp
was gäbs da denn für Beispiele, die "extremer" wären?
z.B. die guten alten 'Boredoms' oder die - räusper - anspruchsvolle Variante 'Naked City'
Entsprechend mein Kommentar zu Pharmakon: 90er
Wenn sich der Sinn nicht durch das Hören erschließt, ist es überflüssige Musik. Im Übrigen sind die meisten Noise-Bands sehr melodiös, nur eben nicht fürs Radio geeignet. Wird langsam Zeit den Begriff Noise neu zu definieren
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