
U-Haft statt Rotlicht: Wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung sitzt der Pforzheimer Bordellbetreiber Prinz Marcus von Anhalt hinter Gittern. Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen geht es in dem Verfahren um Luxuskarossen des Millionärs.
..wieviel Geld mit dem Elend der Prostituierten verdient werden kann. Wenigstens das Betreiben von Bordellen muß unbedingt verboten werden. In einem Land, in dem Bürger wegen Besitz von Kinder- Nacktbildern öffentlich "hingerichtet" darf das Rotlicht kein legales Gewerbe sein!
die Polizisten fahren zum Haus des per Haftbefehl gesuchten, ohne zu wissen dass er auf der Fandungsliste steht. Da können ja viele gesuchte hoffen ....
Viel schlimmer ist, dass diesem sog. Armutsprinzen immer wieder eine Plattform in einschlägigen Boulevardmedien gegeben wird. Das einzige , was er sich nicht kaufen kann, ist Medienpräsenz und die damit verbundene Bekanntheit. Aber dafür ist es mittlerweile ja zu spät, TAFF und Co. haben ihm auch diesen Traum erfüllt.
neben Hoeneß ist noch ein Plätzchen frei. Für Menschen, die in Saus und Braus auf Kosten Anderer leben, ohne Rücksicht auf Verluste oder Ressoucen, habe ich nichts übrig.
...solange Prosituierte für und mit ihm arbeiten und solange reiche (andere) Steuerhinterzieher seinen Service in Anspruch nehmen.Nur sollte der Staat ihm ordentlich Nachzahlungen aufbrummen,gleiches Recht für Alle,und auch noch ein Paar Jahre Knast siehe Hoeness.
Keinen Unterschied machen und beim gleicher Gelegenheit eventuelle prominente Freunde auf ihre Steuerehrlichkeit überprüfen.Da der ehrewerte "Herr" auch noch Besitztuemer ausserhalb Deutschlands besitzt hat er dort vielleicht auch Steuern hinterzogen.
Also wenn er seine Autos als Geschäftswagen angibt und das Finanzamt das Jahrelang akzeptiert dann ist das Finanzamt doch daran lebst schuld. Ich sehe den eigentlichen Skandal darin dass man jemanden dafür für 2 Wochen einsperren darf. Man könnte doch auch die Finanzbearbeiter einsperren weil sie da nicht früher drauf gekommen sind. Verheimlicht hat der Mann ja schließlich nichts und das Finanzamt hätte seine Steuererklärung oder die Firmenwagen auch ablehnen können. Dass der Mann Zuhälter und sehr reich ist spielt hier überhaupt keine Rolle. Damit will man nur die Bevölkerung aufhetzen.
Also wenn er seine Autos als Geschäftswagen angibt und das Finanzamt das Jahrelang akzeptiert dann ist das Finanzamt doch daran lebst schuld. Ich sehe den eigentlichen Skandal darin dass man jemanden dafür für 2 Wochen einsperren darf. Man könnte doch auch die Finanzbearbeiter einsperren weil sie da nicht früher drauf gekommen sind. Verheimlicht hat der Mann ja schließlich nichts und das Finanzamt hätte seine Steuererklärung oder die Firmenwagen auch ablehnen können. Dass der Mann Zuhälter und sehr reich ist spielt hier überhaupt keine Rolle. Damit will man nur die Bevölkerung aufhetzen.
Zitat von karlheinzhepperle
Also wenn er seine Autos als Geschäftswagen angibt und das Finanzamt das Jahrelang akzeptiert dann ist das Finanzamt doch daran lebst schuld. Ich sehe den eigentlichen Skandal darin dass man jemanden dafür für 2 Wochen einsperren darf. Man könnte doch auch die Finanzbearbeiter einsperren weil sie da nicht früher drauf gekommen sind. Verheimlicht hat der Mann ja schließlich nichts und das Finanzamt hätte seine Steuererklärung oder die Firmenwagen auch ablehnen können. Dass der Mann Zuhälter und sehr reich ist spielt hier überhaupt keine Rolle. Damit will man nur die Bevölkerung aufhetzen.
Das Finanzamt akzeptiert viele Angaben zunächst einmal. Das ist kein Freibrief für einen Steuerbetrug, weder für die Vergangenheit, noch für die Zukunft. Eine Steuererklärung muss (!) mit den Fakten übereinstimmen. Kommen dem Finanzamt später Zweifel an einer Steuererklärung, ist eine Ermittlung angebracht. Wo sehen Sie da einen Skandal?
Wenn jemand Firmenwagen angibt und diese gar nicht oder kaum für die Firma verwendet, dann ist das eine Steuerstraftat. Aber das wird ein Gericht endgültig klären.
NICHT "Prinz Marcus von Anhalt"! In Deutschland gibt es gottlob keine Adelstitel mehr, es handelt sich bei dem Zusatz "Prinz" lediglich um einen Namensbestandteil, der dem Vornamen folgt.
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