
Als Mitarbeiter Brot verteilen wollten, eskalierte die Situation. In einem Camp im Norden Jordaniens haben syrische Flüchtlinge Helfer angegriffen, es gab mehrere Verletzte. Die Situation dort ist katastrophal, zuletzt hatte ein Regensturm zahlreiche Zelte schwer beschädigt.
"Seit März 2011 tobt der Bürgerkrieg in Syrien. Bei dem Aufstand gegen Präsident Baschar al-Assad wurden nach Einschätzung der Vereinten Nationen bisher mehr als 60.000 Menschen getötet"
Von der syrischen Armee oder von den "Aktivisten?"
Schade das das syrische Volk derart leiden muss. Und nach dem Ende dieses "Bürgerkriegs" wohl weiter leiden wird.
...Helfer attackiert werden, sollten sich diese sofort zurückziehen und die Hilfe Hilfe sein lassen.
Zitat von sysop
Als Mitarbeiter Brot verteilen wollten, eskalierte die Situation. In einem Camp im Norden Jordaniens haben syrische Flüchtlinge Helfer angegriffen, es gab mehrere Verletzte. Die Situation dort ist katastrophal, zuletzt hatte ein Regensturm zahlreiche Zelte schwer beschädigt.
Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin!
Dann kommt der Krieg zu dir...
In einem Bürgerkrieg kann man nicht neutral sein. Man muss sich eine Seite aussuchen und kämpfen. Das ist allemal besser als in solchen Lagern zu enden.
Kann man gleich noch paar Panzer liefern um die Unruhen zu befrieden.
Zitat von original-native
Wurden die Helfer attackiert?
sich aufgrund derer Menatilität keine brave Schlange bilden lässt und das Ellbogen-Prinzip besonders gross geschrieben wird.
Zitat von fatherted98
...Helfer attackiert werden, sollten sich diese sofort zurückziehen und die Hilfe Hilfe sein lassen.
Auch in Deutschland werden Helfer regelmäßig attackiert (Polizei, Feuerwehr, Notarzt, etc)... Die Organisation scheint dort nicht ausreichend gewesen zu sein. Ausserdem habe ich immer wieder den Eindruck dass sich die Hilfesuchenden nicht gerade intelligent verhalten und sich ihr Grab gerne mal selbst schaufeln.
Zitat von fatherted98
...Helfer attackiert werden, sollten sich diese sofort zurückziehen und die Hilfe Hilfe sein lassen.
Genau, wer nicht will, der hat schon. Und wenn die "Helfer" dann wegsind, haben die Campinsassen ja Zeit, sich um die Vordrängler zu kümmern. Aber was da wirklich stattfand und dahintersteckt erfährt man hier sowieso nicht.
Also wenn man seine Heimat fluchtartig verlassen muss, weil man sonst Gefahr läuft getötet zu werden; wenn man in einer Zeltstadt, mit dem Notwendigsten, leben muss und nicht weiss wie man seine Familie versorgen kann, dann kann es auch bei eine Essensausgabe zu tumultartigen Zuständen kommen.
Vielleicht sollten einige mal ihre Grosseltern fragen, wie es in Deutschland nach dem Krieg war.
In unserer Wohlstandsgesellschaft kann sich es wohl keiner mehr vorstellen, wie es ist, wenn man Tag für Tag um sein Überleben kämpft muss.
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