
Darf ein Mann die EU-Kommission führen, der sein eigenes Land in eine Steueroase verwandelt hat? Die Debatte ist überfällig - und Jean-Claude Juncker sollte nicht länger so tun, als seien Nachfragen Majestätsbeleidigung.
oder der Pädo-Star Cohn
im Brüsseler Filz mittun, kann das doch auch des "geopolitsiche Unding" Junker machen.
In dieser unappetitlichen Brühe kommt's auf einen Lügner/Betrüger mehr oder weniger nun wirklich nicht mehr an
Diese Geschichte mit Jean Claude Juncker, ist doch schon lange bekannt und auch nicht das einzige Problem in Bezug auf seine Tätigkeiten in Luxemburg. Warum kommt das gerade jetzt hoch und nicht schon viel früher?
Welche Agenda wurde da schon wieder verfolgt? Warum wurde das Thema nicht schon viel früher angesproche, z.B. Während seines Wahlkampfes?
Ob Juncker auf diesem Posten der Richtige ist, zu spät!
kommt nun dieser artikel. schwache Leistung.ist ja nie ein Geheimnis gewesen aber für viele wäre ein hinweis darauf vor der wahl gut gewesen. abseits dessen hat luxemburg die mit riesen Abstand höchste pro kopf Verschuldung in Europa. weit mehr als die sog. pleite staaten. vielleicht wäre wäre das ein weiteren artikel über seine Finanz Kompetenz wert....
kommt die mediale Demontage Junckers denn erst jetzt und nicht schon damals, als das Gerangel um den Posten des vorsitz der EU Kommission in vollem gange ar? Als Frau Merkel sich so vehement für Juncker einsetzte? Die Steueroase Luxemburg war doch damals schon bekannt.
er ist gravierende Antworten schuldig geblieben und trotzdem irgendwie ins Amt gekommen. Wie geht das? Stimmt da vielleicht am System was nicht?
Naja derjenige, der den Knoten gebunden hat, sollte ihn am besten auch wieder entknoten können.
Die Medien sollten das in meinen Augen zum Charaktertest hochstilisieren, bei dem Junker beweisen muss, dass er ein echter Europäer ist! Dann könnte man wenigstens ein bißchen Druck aufbauen und so die Steuerflucht internationaler Konzerne vielleicht ein bißchen verringern.
Denn wir brauchen wahrlich die 4te Macht im Staate. Und das nicht nur National!
Anstelle einer ungezügelten Expansionspolitik brauchen wir eine Integrationspolitik in der europäischen Gesetzgebung. Dazu gehört auch eine gemeinsame Steuerpolitik.
Länder wie Luxemburg und Irland erschleichen sich mit Steuerdumping Leistungen die ihnen nicht zustehen.
So wie die EU momentan aufgestellt ist, nützt sie Deutschland wenig.
Den primären Nutzen den Deutschland aus der EU ziehen kann, ist aussenpolitischer Natur denn dort bestehen weiterhin massive Defizite. Dazu bedarf es jedoch einer VSE, oder wenn man scherzhaft so will, eine Neuauflage des römischen Reiches.
Für Rom galt der Spruch das es nicht an einem Tage erbaut wurde, so wird es auch den VSE ergehen.
Das ist erstmal ein wirklich heftiges Problem der Mainstream-Medien, die da heftig gepennt haben, wahrscheinlich um "Europa" nicht zu gefährden.
Eine komplette Fehleinschätzung: wenn jetzt allen Bürgern klar ist, dass die Globalisierung und Europäisierung dazu führt, dass nur die doofen kleinen Unternehmen Steuern zahlen, die großen aber nicht, wird die Begeisterung für Europa nicht größer.
Und wenn klar ist, dass der neue Europachef der Dunkelmann hinter den Steuermauscheleien ist, noch viel mehr. Der Mann muss zurücktreten.
Und wenn klar ist, dass die SPD noch nicht mal in Europa versuchte, eine Alternative darzustellen (in D ja schon länger nicht mehr ernsthaft) und immer nur Juniorpartner der Konservativen werden will, dann wissen auch die letzten ihrer Wähler, dass die SPD ebenso überflüssig ist wie die FDP.
Viele Staaten Europas sind Pleite - wegen des Steuerdumpings der STEUEROASEN!
Ein Steuervermeidungswettlauf hat begonnen, der zu einem Steuereinnahmenproblem geführt hat.
Ist dass das Europa, das die Gründerväter wollten?
- ein Europa wo steuerehrliche Bürger mit ihren die Steuervermeider in Steuer- und Bankenoasen retten müssen?
Wir haben in Europa eine Steuereinnahmenkrise - keine "Finanzkrise".
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