
Bisher haben sich die Präsidentschaftskandidaten der US-Republikaner nur blamiert, mit Plattitüden und Poltereien. Die Schuld schieben sie den Medien zu - und fordern nun, den Journalisten den Mund zu verbieten.
Werden Fragen an Politiker nicht erst eingereicht und durchgecheckt bevor man sie vielleicht erst stellen darf?
Noch ein paar andere Sender dazu (welche sich als "Füllstoff" Demokraten nehmen) und die Reps sind weg vom medialen Fenster. Daß man dieses Schwachsinnsgetue seitens der Konkurrenz auch noch allerprächtigst zur Füllung von Comedy- und Satiresendungen nehmen kann ist ein super Nebeneffekt.
Ob die amerikanischen Atomwaffen vor den Wahlen aus Deutschland abgezogen werden ?
Nicht auszudenken was passieren könnte wenn ein durchgeknallter Republikaner-Präsident Verfügungsgewalt über sie bekommen würde...
Dort werden Journalisten auch mundtot gemacht. perfekte Verhältnisse für Republikaner.
was sich die republikaner seit wochen leisten ist mehr als peinlich.Schwer vorstellbar,dass eine dieser 14 witzfiguren jemals das maechtigste land der welt regieren soll.Von den beiden derzeitigen top-Stars ist der eine ein Clown und Rabauke ( Trump),und der andere ein farbloser langweiler ( carlson).was sie aber alle eint: der Hass auf Hillary und jetzt auch auf die Medien.Die sollen reglementiert,um nicht zu sagen stranguliert werden.Und dabei wünschen sich die Republikaner zustände herbei,die man sonst nur aus kommunistischen Ländern kennt: fernsehdebatten nur mit gefälligen Moderatoren,die nachweislich anhaenger der republikanischen Partei sind,Fragen vorher klar abgesprochen,einzublendende Grafiken müssten vorab festgelegt und abgesegnet werden,keine unvorteilhaften shots beispielsweise dass ein Kandidat auch mal von hinten aufgenommen wird ,bestimmte Distanz zur Toilette etc - eine Ansammlung verrückter,unwürdiger Forderungen.Pressefreiheit in den USA? Für Republikaner ein Fremdwort.Ich hab die ersten debatten vor ort am Fernseher verfolgt.Da kommt eine Denke zum Ausdruck,die einem aufgeklärten Mitteleuropäern eine gaensehaut nach der anderen beschert.
In den USA scheint die Pressefreiheit doch noch etwas anderes zu bedeuten als in D, wo der Griff ins Faxgerät und das hervorholen der Regierungmitteilung die größte journalistische Herausforderung zu sein scheint.
wenn ich daran denke, dass einer dieser Kandidaten Präsident werden könnte - im Land der unbegrenzten Unmöglichkeit.
würden die ehr- und verstandlosen Politiker wohl am liebsten lediglich eine weichgespülte Hochglanzbroschüre herausgeben, aufgrund derer das dumme Wahlvieh (aka Pöbel) gefälligst zu wählen hat.
Nachfragen nicht gestattet. Demokratie abgeschafft. Erschreckend bis entsetzlich!
"...Anstelle von Journalisten, 'die all diese Fragen stellen", sollte man 'große konservative Denker' an die Debattenfront schicken, schrieb der rechte Internet-Talker Glenn Beck. ..."
Da liegt wohl das Problem das Republikaner wie all der anderen derzeitigen "Konservativen". Es ist ein Widerspruch in sich...
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