
Freiburg gilt als urgrünes Biotop - und jetzt das: Diskos und Musikklubs wollen angeblich keine Flüchtlinge mehr reinlassen. Ein Mitarbeiter spricht von einem "internen Hilferuf". Was ist da los im Breisgau?
Zitat von schorri
Ist doch ganz einfach: Wer diskriminiert, dem wird die Gaststätten-Lizenz entzogen.
Wetten, dass der rechte Spuk bald vorbei ist!
Der Hauptgrund für solche "Notmaßnahmen" ist doch immer derselbe: Die Ausgesperrten haben weniger Kohle auszugeben, als die erwünschten Gäste.
Spannende Idee!
Dann komme ich endlich auch mal ins P1. :D
wie beim WDR... Wahrheit ist so schwer in Deutschlang geworden.
Zitat von schwaebischehausfrau
. Und wer will schon derjenige sein, der in einer mega-linken Studentenstadt ausgerechnet den "Rechten" in die Hände spielt. Klar, auf der anderen Seite geht's halt auch um's Geschäft. Also weiter rumdrucksen... :-)
Also einen Irrtum will ich mal aus der Welt räumen. Grün-Alternativ ist nicht Links. Im Zweifelsfall ist es konservativ und Kleinbürgerlich spiessig.
Siehe die Landesregierung und Kretschmann. Manche von denen sind schwarz wie die Nacht im Schwarzwald ohne Straßenlampen.
Freiburg hat einen Grünen OB. Es würde mich überraschen würde dort einer von der Partei die Linken oder gar der DKP in verantwortlicher Funktion sitzen.
Die Szene hat angeblich ihre Tradition in den Aktionen gegen das AKW Whyl und belügt sich damit selbst.
Von den Leuten die mit mir bei der Platzbesetzung dabei waren, ist keiner zu den Grünen gegangen die waren uns zu miefig spiesig. Nebenbei sind sie das für uns noch heute.
Wir sind dahin zurück wo wir politisch her kamen, nämlich in den Touristen Verein die Naturfreunde, den Schwarzwaldverein, die DGB Gewerkschaften und im Zweifelsfall in die SPD oder DKP.
Hätte uns jemand den Aufnahmeschein für die Grünen hingelegt, wir hätten ihn unter schallendem Gelächter gefragt ob er noch ganz gebache sei.
Nebenbei sind wir auch noch heute in den Naturfreunden oder mit Ausnahme der DKP vielleicht in den genannten Organistationen aktiv.
Daneben würde mich interessieren, wieviele von den ach so Linken Studenten den im SDS in Freiburg sind nur soviel zum Thema
holt die Discos ein und verdüstert die Geschäftsaussichten. Je stärker sich die zugewanderten Kulturbereicherer in den Alltag mit ihren kulturellen Eigenheiten, inklusive Übergriffen beim weiblichen Bevölkerungsteil, einbringen, umso unerfreulicher wird der Alltag für die ansässige Bevölkerung.
Hier political correctness und dort die rechte Gesinnung, die Nektar aus der Sache ziehen will.
Der Polizei sind keine Vorfälle bekannt, war heute im Rundfunk zu hören.
Klar, welche Frau zeigt schon an, dass sie an den Hintern gefasst wurde, oder saublöd angemacht wurde.
Sie würde nicht ernst genommen werden, Bagatelle halt.
Sie wird solche Clubs in Zukunft meiden und ihre Freundinnen auch.
Ohne Frauen sind solche Clubs nicht mehr stark besucht, ganz einfach.
der großen Clubs gibt es in Freiburg bereits seit Samstag in den sozialen Netzwerken. Hier wurde medial was hoch gepeitscht und parteipolitisch ausgenutzt, was es so gar nie gab.
Leider führt so was zu weiteren Verwerfungen in der Gesellschaft. Gruß aus Freiburg.
Zitat von schorri
Ist doch ganz einfach: Wer diskriminiert, dem wird die Gaststätten-Lizenz entzogen.
Wetten, dass der rechte Spuk bald vorbei ist!
Der Hauptgrund für solche "Notmaßnahmen" ist doch immer derselbe: Die Ausgesperrten haben weniger Kohle auszugeben, als die erwünschten Gäste.
Ich habe in meinem Leben mehr als einen Club schliessen sehen. Oft war ein Wechsel des Publikums der Grund. Früher haben sich die stationierten Amerikaner nicht mit den Türken verstanden, was oft zum Einschreiten der MP geführt hat.
Wenn eine kritische Grenzen übeschritten ist und man als Frau nicht mehr im passenden Outfit in einen bestimmten Club gehen kann - dann geht man eben wo anders hin oder bleibt daheim.
Es wird also kein "rechter Spuk" beendet, sondern es wird eben keine Clubs mehr in der Gegend geben wenn der Einlaß nicht mehr kontrolliert werden darf. Das ist eine simple Kausalkette.
welche deutsche Zeitung hätte den Mut diese Nachricht zu drucken?
http://derstandard.at/2000029756392/Helferin-in-schwedischemAsylbewerberheim-erstochen
In Freiburg sind die Menschen auch nicht anders als anderswo, sagt an dieser Stelle ein Freiburger. Sie mögen es einfach nicht, dass sich ihr Sicherheitsgefühl verschlechtert, weil sie (als Frau) abends nicht mehr durch die Innenstadt nach Hause gehen können, ohne angemacht zu werden oder seit einiger Zeit die Diebstähle von Taschen und Jacken nach oben gehen. Da wirkt der subtil relativierende Ton dieses Beitrags dermaßen lächerlich, hört auf damit.
Ähnlich wie das viel genannte Maghreb Viertel von Düsseldorf, was bis dato kein Düsseldorfer kannte noch je davon gehört hatte, ja bis...die Medien es erfanden und alle nun über das Maghreb Viertel schrieben. Arme Medien!
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