Griechenland spart*- und die Zahl der Menschen, die in bitterer Armut leben, wächst dramatisch. Zu Tausenden strömen die Hungrigen zu Essensausgaben, suchen im Müll nach Brauchbarem. Neben dem finanziellen droht dem Land nun der soziale Bankrott.
Griechenland sollte darum die EU schleunigst verlassen. Wer will schon in Armut leben.
....erfrieren wird so schnell keiner.
27 Taschentücher vollgeheult nach diesem Artikel....
Wie das so ist mit Geld, das ist nicht einfach weg, das hat nur jemand anders.
Wo also sind all die Milliarden hin, die sich Griechenland in den vergangenen Jahren geborgt hat, das lässt sich doch sicher rausfinden und dann könnte man mal sehen, ob sich diese Vermögen nicht anzapfen lassen.
Der Spiegel war doch mal gut im investigativen Journalismus, das wär doch mal eine Aufgabe.
Europa muss genau den im Artikel beschriebenen Griechen helfen. Griechenland wird nicht viel wettbewerbsfähiger durch Sparprogramme im Öffentlichen Dienst - obwohl die helfen und viel schärfer ausfallen müssten. Auch die Militärausgaben müssen runter. Gleichzeitig muss aber der unternehmerische Geist stimuliert und nicht stranguliert werden. Er ist ja da, aber die kleinen Unternehmen erwischt es. Und ja, nach dem Schuldenschnitt braucht der Staat einen Lastenausgleich - auch zwischen alt und jung.
Griechenland ist das erste "Finanz-Pig", die bekommen noch Bail-Out-Kohle vom deutschen Steuerzahler. Bei Spanien oder Italien ist das nicht mehr möglich, die wird es noch viel übler erwischen.
Zitat von Ben Major
Wie das so ist mit Geld, das ist nicht einfach weg, das hat nur jemand anders.
Wo also sind all die Milliarden hin, die sich Griechenland in den vergangenen Jahren geborgt hat, das lässt sich doch sicher rausfinden und dann könnte man mal sehen, ob sich diese Vermögen nicht anzapfen lassen.
Der Spiegel war doch mal gut im investigativen Journalismus, das wär doch mal eine Aufgabe.
...die grossen Exportnationen in der EU ausfindig machen. Sollte nicht so schwer fallen ;)
Ziel des neoliberalen Kapitalismus ist die Schaffung weniger Superreicher zu Lasten der hart arbeitenden Menschen, deren Armut immer größer wird. Das ist nicht nur in Grie´chenland so. Auch in Deutschland gibt es immer mehr Armutslöhne und später eine Verarmung der Rentner, während Multimillionäre und Milliardäre immer reicher werden.
Wer bei dieser Konstellation nicht die Systemfrage stellt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen!
...die reichen Griechen haben ihr Scherflein in Luxemburg gut gesichert. Junker und Merkel werden schon dafür gesorgt haben.
Zitat von Ben Major
Wie das so ist mit Geld, das ist nicht einfach weg, das hat nur jemand anders.
Wo also sind all die Milliarden hin, die sich Griechenland in den vergangenen Jahren geborgt hat, das lässt sich doch sicher rausfinden und dann könnte man mal sehen, ob sich diese Vermögen nicht anzapfen lassen.
Der Spiegel war doch mal gut im investigativen Journalismus, das wär doch mal eine Aufgabe.
Vermutlich bei den Banken, von denen Griechenland sich das Geld lieh und bei der Politiko-ökonomischen Elite (Reeder?).
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