
Neuer Skandal bei JP Morgan: Ein früherer Mitarbeiter der US-Bank soll reiche Kunden belogen und mit ihrem Geld an der Börse gezockt haben. Jetzt hat ihn das FBI geschnappt. Das Geldhaus ist nach eigenen Angaben "untröstlich".
Das war der Fehler: Statt das Geld einiger Reicher zu verzocken, hätte der gute Herr gemeinschaftlich mit anderen Bankhäusern das Geld der Masse verzocken sollen. So gibt es nun eine Haftstrafe statt Steuergelder mit anschließenden Rekordgewinnen.
Es gibt noch Humor auf der Welt: Eine JP-Sprecher... meinte er sei, nein nicht er, ihm es es schnutzpiepegal (so hat er es nicht gesagt, aber dass ist die Botschaft) sondern das Unternehmen (!) sei "untröstlich und wütend" über den Vorfall.
Noch viel interessenter wäre zu wissen ob es sich bei den kommunalen Anleihen um Crossborderleasing oder ähnlich gesellschaftlich schädliche Geschäfte gehandelt hat! Dann würde ich nämlich denken, "Wölfe unter sich, so isses eben in dieser Sippschaft..."
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