
Nur eineinhalb Jahre nach seinem Amtsantritt gibt Franz Koch den Chefposten bei Puma ab. Der Sportartikelhersteller trete "in eine neue Phase seiner Unternehmensentwicklung", hieß es. Der 33-jährige Koch hatte zuletzt einen Gewinneinbruch verkündet.
Zitat von sysop
Nur eineinhalb Jahre nach seinem Amtsantritt gibt Franz Koch den Chefposten bei Puma ab. Der Sportartikelhersteller trete "in eine neue Phase seiner Unternehmensentwicklung", hieß es. Der 33-jährige Koch hatte zuletzt einen Gewinneinbruch verkündet.
Ein Sportartikel-Unternehmen in einer Familie reicht doch.
Warum muss es neben Adidas noch Puma geben?..:-))
Zitat von sysop
Nur eineinhalb Jahre nach seinem Amtsantritt gibt Franz Koch den Chefposten bei Puma ab. Der Sportartikelhersteller trete "in eine neue Phase seiner Unternehmensentwicklung", hieß es. Der 33-jährige Koch hatte zuletzt einen Gewinneinbruch verkündet.
Wundert mich nicht, dass es mit Puma abwärts geht: überteuert Fernost-Latschen, die schon nach dreimal joggen aus dem Leim gehen. Wer braucht sowas?
Weil es intelligent ist, sich die Konkurrenz selbst zu machen.
Mal aus reiner Neugierde: wie schafft es denn ein gerade mal 33jähriger (oder eher 31jähriger bei Amtsantritt), Chef bzw. Vorstandsvorsitzender eines Konzerns zu werden? Ich kenne sehr viele Akademiker, auch im Wirtschaftsbereich, in diesem Alter, teils sogar mit Promotion: die meisten sind froh, wenn sie in irgendeiner Firma überhaupt eine Anstellung finden.
aber ich spreche einem 33 Jährigen die Fähigkeit ab, einen Konzern wie die Firma Puma zu leiten!
....dass das mit dem Laden bergab geht ! Seit 2008 haben die Ihr Design geändert. Wo früher eine kleine dezente Katze prangerte und man entdeckte, ragt heite so ein Riesenviech auf jedem T-Shirt. Die Farben: Man läuft rum wie ein Kanarienvogel.
Sorry, wundert mich nicht im geringsten. Habe 2007 das letzte mal was bei denem im Store gekauft und wundere ich immer wieder alle sechs Monate über deren Kollektionskrepierer. Nun hat das wenigsatens mal konsequenzen.
Zitat von lead341
Mal aus reiner Neugierde: wie schafft es denn ein gerade mal 33jähriger (oder eher 31jähriger bei Amtsantritt), Chef bzw. Vorstandsvorsitzender eines Konzerns zu werden? Ich kenne sehr viele Akademiker, auch im Wirtschaftsbereich, in diesem Alter, teils sogar mit Promotion: die meisten sind froh, wenn sie in irgendeiner Firma überhaupt eine Anstellung finden.
Man hat es ja mit Jochen Zeitz schon einmal geschaft. Jochen Zeitz war aber wohl ein Ausnahmemanager und hat ausserdem Puma übernommen, als Puma fast pleite war...
Zitat von lead341
Mal aus reiner Neugierde: wie schafft es denn ein gerade mal 33jähriger (oder eher 31jähriger bei Amtsantritt), Chef bzw. Vorstandsvorsitzender eines Konzerns zu werden? Ich kenne sehr viele Akademiker, auch im Wirtschaftsbereich, in diesem Alter, teils sogar mit Promotion: die meisten sind froh, wenn sie in irgendeiner Firma überhaupt eine Anstellung finden.
Kennen Sie nicht das Phänomen des Kofferträgers (die obszönen Begriffe spar ich mir mal, damit ich nicht wieder zensiert werde)? Ist in der Berufswelt weit verbreitet. Eng verwandt und auch sehr häufig sind Leute, die im Unternehmen gezielt die Nähe zum Führungspersonal suchen und sich daran hochziehen. Was ich damit sagen will: Es geht in vielen Firmen gar nicht darum, was die Leute draufhaben, sondern wie sie sich in Szene setzen. Ich kann das im Fall von Herr Koch nicht beurteilen, aber offenbar hat er sich ja recht schnell als Luftnummer entpuppt.
Zitat von sysop
Nur eineinhalb Jahre nach seinem Amtsantritt gibt Franz Koch den Chefposten bei Puma ab. Der Sportartikelhersteller trete "in eine neue Phase seiner Unternehmensentwicklung", hieß es. Der 33-jährige Koch hatte zuletzt einen Gewinneinbruch verkündet.
daß in die Führungsetagen wieder gestandene Kaufleute einziehen die
Ahnung von der Führung eines Unternehmens haben. Vernünftig Wirtschaften heist, Nachhaltig wirtschaften. Der schnelle Verdiehnst ist nur für Zocker. Fängt ein Industrieunternehmen an zu Zocken, geht alles den Bach runter vor allen Dingen die Angestellten bleiben auf der Strecke und letztendlich auch gestandene Betriebe. Was jeder Handwerker weis, erst mit der langjährigen Erfahrung durch die Arbeit lernt man das ganze. Jemand der von einer Uni kommt und sei es auch eine Eliteuni weis garnichts. Oder besser gesagt, diese Typen die glauben sie hätten die Weisheit mit der Suppenkelle gefressen sind in wirklichkeit Strohdumm und sollten erst mal was lernen bovor man sie in die Führungsetagen lässt wo sie doch nur Schaden anrichten.
schönen Tag noch.
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