
Die US-Regierung nennt die französische Digitalsteuer "diskriminierend" - und hat das Verfahren zur Einführung neuer Strafzölle in Gang gesetzt. Betroffen könnten Importe im Wert von 2,4 Milliarden Dollar sein.
von der einen und von der anderen Seite - also von China und den USA - zur Durchsetzung deren finanziellen und ökonomischen Interessen ! Wann wird Europa - wann werden deren Länder endlich begreifen, dass Soloauftritte nicht das Geringste dagegen ausrichten werden. Nur in der Summe ALLER wird man widerstehen können - ansonsten wird man auf breiter Front überrollt. Doch fast jeder glaubt vor sich hin im stillen Kämmerlein, sich bei diesen Erpressern einschmeicheln zu können. Reine Taktik der Erpresser - daher nutzlos. Alle werden's noch merken !!!
jetzt auch mal wieder Trump. Erstens dreht er auf unf zweitens langsam komplett durch.
Es wird Zeit, das Europa hier in einer Sprache spricht und alle Länder der EU diese Digitalsteuer erheben. Vielleicht haben wir ja eine Chance, das sich Deutschland nun bald an die Seite von Frankreich stellt. Hoffentlich knickt Macron nicht ein, aber nach dem damaligen Händedruckaustausch mit Trump bin ich guter Hoffnung. LUCIUS
Was gehen lokale Gewinne eines anderen Landes die USA an? Und Frankreich steht nun im Regen weil keiner - und insbesondere der wirtschaftlich stärkste Partner - Nüsse hat.
besteht weiterhin aus nur einer simplen Aktion: "Wer nicht für mich ist, ist gegen mich: und den schließe ich daher aus". Ob es sein Hire and Fire ist, mit dem er Personal austauscht, Zölle, mit denen er Länder und Warengruppen vom US Markt drängen will oder die Bloomberg-Reporter, weil der Chef gegen ihn antreten will: er ist reiner Isolationismus, ein Verkriechen vor der Realität, die so anders ist als er. Das Problem an der Strategie ist, je öfter man sie benutzt, desto weniger wirkt sie. Und abschreckend ist es inzwischen auch nur noch bedingt, denn sobald man diese Dinge einpreist passiert bei einem selbst gar nicht mehr so viel und man hat die Gegenmaßnahmen schon bereit, auf Trumps Seite dagegen wird die Zeche sogar letztlich gezahlt - weil es dort keinen entsprechenden Ersatz gibt und das Aublenden der Realität nicht bedeutet, dass die Realität nicht existiert. Und sie wird ihn dann eben anders einholen. Sich nur die Augen zuhalten (z.B. beim Versteck spielen) hat noch nie funktioniert.
wird die Bundesregierung Frankreich in den Rücken fa?len oder steht die EU zusammen?
echt jetzt?
Halten für uns für blöd?
Trump und co. leben den Protektionismus, die sind sozusagen das Rollenmodell.
Das ist typisch, ich darf machen was ich will, aber alle anderen bittschön natürlich nicht.
Schönes Bespiel warum wir im Krieg enden wenn es in jedem Land nur noch Trumps und Bolsos etc. pp geben würde.
Aber das verstehen die Trumper ja nicht. Das was Trump macht kann nur gehen (wenn es denn überhaupt geht) solange alle anderen nicht dass gleiche Spiel spielen sondern versuchen vernünftig zu sein.
Ich jedenfalls finde das Europa das jetzt so insgesamt beschließen sollte. Punkt.
vorherrschende(n) Grundsätze(n) der internationalen Steuerpolitik?
Die Steuer betrifft ausschließlich Gewinne aus den Werbeeinnahmen der Konzerne in Frankreich, nicht weltweit.
Außer Strafzöllen und Konfrontation kann die amerikanische Regierung nichts. Ob das dann wieder der Sorge um die nationale Sicherheit geschuldet ist?
Das Zeichen kann nicht deutlicher sein: Europa muss eben versuchen, ohne die USA zu planen und sich - egal wer dort den Präsidenten gibt - alleine aufzustellen.
Die drei großen Diktaturen Russland, China und USA können keine echten Partner sein.
Endlich fie faire Besteuerung von unfairen Digitalfirmen ! Das wird schon so lange gefordert und endlich umgesetzt. Und die NATO ist tot. Da hat Macron auch Recht. Was für eine Farce in Syrien. Von Anfang bis Ende. Leider kann Macron noch nicht direkt zum "Bundeskanzler der EU" gewählt werden. Aber alleine seine richtigen Ansätze zur Abgrenzung von fadenscheinigen anti-europäischen Einmischungen vornehmlich aus der Angloamerikanischen Richtung sind schon der richtige Ansatz Europa zu einen und endlich unsere "europäische Staatenbildung" voran zu bringen. Vor allem, da sich mit Brexit und schwierigen Anschlusskandidaten im Südosten mitlerweile immer mehr die "kleineuropäische Lösung" grgenüber der allumfassenden "grosseuropäischen Lösung" als praktikabler durchsetzt.
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