
WhatsApp-Mitgründer Brian Acton hat sich nach dem Verkauf des Chatdienstes an Facebook zurückgezogen. Jetzt rechnet er mit dem Management des sozialen Netzwerks ab.
Die beiden mussten doch wissen, an wen sie verkaufen. Dass Acton von einem Kompromiss soricht, ist bestenfalls unreflektiert. Er hat kompromisslos an ein internehmen verlauft, dass Kapital aus den Daten seiner Nutzer schlägt und wurde dadurch schwer reich.
Sich jetzt sein Gewissen durch solche Äußerungen zu erleichtern, mag naheliegend sein. Aber Mitleid sollte er nicht erwarten. Und erst recht kein Verständnis.
Ist ja ganz nett, die späte Einsicht. Verkauft hat er seine Kunden dennoch für das viele Geld. Und leider scheint dies der Mehrheit seiner ehemaligen Kunden noch nicht mal etwas ausgemacht zu haben, denn sie nutzen Whatsapp noch immer. Es ist mir bis heute ein Rätsel wie unkritisch die Mehrheit der User bei dieser Übernahme waren.
Das Gejammer können die beiden sich klemmen! Alles was passiert ist war mit Ansage! Tatsächlich ist das Gejammer sogar scheinheilig! Außer dem kostenpflichtigen Abomodell gab es kein Geschäftsmodell für WhatsApp. Dass FB sich diese Verschwendung von persönlichen Informationen nicht lange anschauen würde, war jedem der bis 3 zählen kann so ziemlich klar! Auf dass sie ewig Buße tun mögen! Aber mit ein paar Mrd. auf dem Konto wird das wohl ganz erträglich sein!
Ich glaube dem Mann kein Wort. Das Geschäftsmodell von WhatsApp war von vornherein daraus ausgelegt, Daten zu sammeln und dann an einen großen Player zu verkaufen. Profit haben sie nie gemacht.
Dann mal los! Mit dem Startkapital lässt sich sicher ein Produkt entwickeln was ethisch, moralisch einwandfrei ist und dazu noch sicher! Dann klappt es auch mit dem Schlafen wieder, wenn die Beule vom Notgroschen unter der Matratze nicht mehr so groß ist ;-)
Und er verzichtet auf 850 Millionen Euro wegen seinen moralischen Bedenken?
Wers glaubt.
Krokodilstränen sind das,die Dollarzeichen in seinen Augen waren wohl grösser als sein Gewissen als Facebook ihm das Angebot zur Übernahme machte.
Das ist die typische Masche zur Rechtfertigung , auch bei Politikern wenn sie ihre Seele verkauft haben
was mit den Daten der Nutzer irgendwann passiert. Aus diesem Grund habe ich am Tag der Pressemeldung über den Verkauf von WA an FB mein Konto gelöscht. Was immer das geholfen haben mag ...
Für 3,6 Milliarden Dollar hätte ich WhatsApp sogar an den Teufel verkauft. ;)
Oder ich hätte WhatsPorn gegründet, wo die per WhatsApp versandten Nacktfotos der Nutzer veröffentlicht werden. Bei einer entsprechenden teuren Plus-Mitgliedschaft sogar inklusive vib Namen und Anschrift. :)
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