1. Mai in Hamburg Wasserwerfer und brennende Reifen

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Brennende Autos: Laut Polizeipräsident Jantosch waren die gewalttätigen Demonstranten sehr jung. "Die haben es wohl besonders spannend gefunden, sich mit der Polizei eine Schlacht zu liefern."

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Randale in Hamburg: Antifaschisten vor Wasserwerfern der Polizei

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Polizei riegelt Rechte ab: Die Gewalt bei den Mai-Krawallen in Hamburg ist nach Einschätzung der Polizei von den rechtsextremistischen Demonstranten ausgegangen: "Die Aggression und nackte Gewalt ging von den Rechten aus", sagte Polizei-Einsatzleiter Peter Born.

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Anti-Neonazi-Demo in Hamburg: Autonome setzen Autos in Brand ...

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... und errichten Barrikaden.

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Die Polizei ging mit Wasserwerfern gegen die Linksextremen vor ...

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... und räumte die brennenden Straßensperren im Stadtteil Barmbek, ...

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...während mehrere Autos in Flammen aufgingen.

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Barrikaden gegen Wasserwerfer: Die Polizei beschrieb die Lage als so aggressiv wie lange nicht mehr.

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Steine gegen Polizisten: Mit jeder Stunde stieg die Anspannung.

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Brennpunkt Hamburg-Barmbek: Feuerwehrleute löschen am gestrigen Donnerstag ein brennendes Reifenlager neben einer Tankstelle.

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Schwarze Rauchschwaden zum 1. Mai: Wer das Feuer legte, ist bislang unbekannt.

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Anwohner gegen rechts: Mehrere tausend Menschen haben in Hamburg gegen einen Aufmarsch von Neonazis demonstriert.

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Linke Demonstranten: Von rund 10.000 Teilnehmern sprachen die Veranstalter der Demonstration in Hamburg-Barmbek, die Polizei schätzte die Teilnehmerzahl auf 6000.

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Wasserwerfereinsatz in Barmbek: Auf etwa gleicher Route wie rund 700 Neonazis ziehen Tausende Gegendemonstranten durch den Hamburger Stadtteil.

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Stillstand während der Demonstration: Der S-Bahn-Verkehr in Hamburgs Osten kam weitgehend zum Erliegen, weil es mehrere kleinere Brände im Gleisbereich gab.

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Polizisten und Demonstranten: Die Stadt setzte mehrere Hundertschaften ein.

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Randale bis in die Nacht: Am späten Abend lieferten sich Autonome auch im Schanzenviertel eine Straßenschlacht mit der Polizei.

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Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch: Von Autonomen mit Flaschen und Steinen beworfen und von Beamten in Sicherheit gebracht

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