Aston Martin CC 100 Der Oben-ohne-Aston

Die schönsten Geschenke macht man sich selbst - nach diesem Motto leistet sich Aston Martin zum 100. Geburtstag eine radikale Roadster-Studie. Präsentiert wurde sie nicht auf einer unterkühlten Messe, sondern dort, wo das Herz der Marke schlägt: beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring.
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Aston Martin CC 100: Zum 100. Geburtstag machte sich die britische Marke selbst ein Geschenk und präsentierte einen radikalen Roadster.

Foto: Aston Martin
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Einzelstück: Der auf dem Nürburgring präsentierte Wagen ist ein Einzelstück. Trotzdem dürften bei Aston Martin zahlreiche Offerten für das Auto eingehen.

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Konzept: Offiziell handelt es sich bei dem Auto um eine Studie. Auch wenn die Optik des CC100 außergewöhnlich wirkt, unter der Karbonkarosserie steckt Technik aus den Serienfahrzeugen.

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Geburtstagsausfahrt: Auf der Jubiläumsveranstaltung auf der Nordschleife des Nürburgrings gingen insgesamt 100 Aston-Martin-Modelle auf den legendären Rundkurs in der Eifel.

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Türchen: Die Tür des CC100 ist eher klein geraten. Als Betrachter fragt man sich, warum die Ingenieure die Portale nicht einfach weggelassen haben.

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Arbeitsplatz: Im Zentrum des engen Cockpits dominiert eine digitale Anzeige, die den Fahrer über Drehzahl, Geschwindigkeit und den eingelegten Gang informiert.

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Bloß nicht zu viel: Insgesamt ist der Innenraum recht spärlich eingerichtet. Auffällig sind vor allem das reichlich verbaute Karbon und das helle Leder.

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Schon retro: Unter der Anzeige für die Fahrstufe sind klassische Kippschalter verbaut. Mit ihnen schaltet der Fahrer zum Beispiel das Licht des Autos ein.

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Noch mal retro: In klassischen Rennautos -wie etwa dem Aston Martin DBR1 - zog man die Türen oft mit Hilfe eines Lederriemens zu. Das ist auch beim CC100 so.

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Vertrauter Abschluss: Das Heck des Autos sieht aus dieser Perspektive durchaus vertraut aus. Die Diffusoren, Heckleuchten und Auspuffendrohre könnten auch an einen herkömmlichen Sportwagen verbaut sein.

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