26. Bundesliga-Spieltag
Flugshows und Balletteinlagen
Der Spieltag hatte es in sich: Viele Tore, einige Überraschungen. SPIEGEL ONLINE zeigt Spieler, die einfach unfassbar waren oder sogar in einer Schießbude standen.
Machtlos: Beim Kopfballtor durch Bayern-Akteur Hasan Salihamidciz gab es für Schalke-Torwart Frank Rost nichts zu halten.
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Geballte Fäuste: Aufatmen auf der Trainerbank bei Hertha BSC. Andreas Thom und Falko Goetz bejubeln den 1:0-Siegtreffer der Berliner gegen Bielefeld.
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Schießbude: Schon nach 13 Minuten hatte Duisburgs Torwart Georg Koch in Frankfurt dreimal hinter sich gegriffen. Selbst ein von ihm gehaltener Elfmeter verhinderte nicht, dass sein Team Ende der Eintracht mit 2:5 unterlag.
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Höhenflug: Borussia Dortmund feierte mal wieder einen Erfolg im eigenen Stadion. Ebi Smolarek (l.) konnte seine Ladehemmung zwar nicht ablegen, dennoch reichte es gegen Kaiserslautern zu einem 2:1-Sieg.
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Absturz: Leverkusen kommt sportlich nicht aus dem Mittelmaß heraus. Im Heimspiel gegen den FSV Mainz 05 verlor das Team von Dimitar Berbatov (r.) mit 1:2. Mainz mit Neu-Nationalspieler Manuel Friedrich (l.) ist auf dem besten Weg zum Klassenerhalt.
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Rückkehrer: Bayern-Stürmer Makaay hatte 45 Minuten auf der Bank gesessen, bevor er sein Tor zum 3:0 gegen Schalke 04 erzielte. Gratulant Owen Hargreaves hatte ebenfalls eine Pause hinter sich.
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Balletteinlage: Freunde des technisch hochklassigen Fußballs kamen bei der Partie zwischen Hannover und Köln und beim Zweikampf zwischen Christoph Dabrowski (l.) und Ricardo Canabas nicht auf ihre Kosten. 96 gewann mit 1:0.
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Unfassbar: Nürnberg übertölpelte auch Werder Bremen und hat das Abstiegsgespenst erstmal aus Franken verscheucht. Markus Schorth (vorne) konnte sich auch mal von Naldo lösen und traf beim 3:1 einmal, die restlichen Treffer erzielte mal wieder Robert Vittek.
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Flugshow: Gladbachs Thomas Broich gehört nicht unbedingt zu den kopfballstärksten Spielern der Liga, er nimmt auch in luftiger Höhe lieber den Fuß. Gegen Stuttgart kam seine Mannschaft über ein 1:1 nicht hinaus.
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Lauthstärke: Vor ein paar Wochen hatte er nur einen Stammplatz auf der Ersatzbank, mittlerweile auch wieder in der Torjägerlisten: Zum dritten Mal innerhalb einer Woche traf Benjamin Lauth für den Hamburger SV, diesmal zum 1:0 in Wolfsburg.
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