Agrarrohstoffe Wie sich der Preis von Weizen und Reis entwickelt

Es ist ein Riesengeschäft auf Kosten der Ärmsten: Anleger stürzen sich wegen schwächelnder Aktien auf Agrarrohstoffe. Bei schlechten Nachrichten explodieren die Preise für Weizen oder Mais, für Entwicklungsländer sind sie kaum noch zu bezahlen.
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Nervöse Märkte: Die Anleger hatten beim Weizen zuletzt auf fallende Preise gesetzt, das russische Exportverbot sorgte für Panik - und trieb den Preis um zeitweise 50 Prozent nach oben.

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Auch der Preis für Gerste ist deutlich gestiegen.

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Gefahr beim Mais: Noch ist der Preis relativ stabil. Doch eine schwache Ernte könnte für Probleme sorgen, da die Reserven traditionell gering sind.

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Mancher Analyst schürt Ängste, die Reispreise könnten ähnlich stark steigen wie die Weizenpreise.

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Die wichtigste Warenterminbörse in Chicago: Entscheidende Preistreiber sind die Spekulanten.

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Auch in Frankfurt werden seit diesem Jahr Agrarrohstoffe gehandelt.

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Reis ist für Milliarden Menschen das wichtigste Grundnahrungsmittel.

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Steigende Preise hätten dramatische Folgen: Vor allem die Ärmsten würden darunter leiden.

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Regierungen könnten wie 2008 Rohstoffe horten. Das würde die Preise weiter befeuern.

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Die Situation im Jahr 2008: Wie hier in Haiti kam es weltweit zu Aufständen.

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Hungernde Menschen waren in ihrer Verzweiflung zu allem bereit.

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