Innovative Gebäude Die Architektur-Highlights

Spektakulärer Blick vom Berg: Dieses Gebäude von Zaha Hadid Architects befindet sich 2275 Meter über dem Meeresspiegel auf dem so genannten Kronplatz in Südtirol und beherbergt ein Museum. Es ist eines von 343 nominierten Bauwerken für den Titel "Gebäude des Jahres" des World Architecture Festivals.

Kandidat aus Bangkok: "The Commons", ein kleines Einkaufszentrum.

In der Kategorie "Bürogebäude" ist der BBVA Bancomer Tower in Mexico City nominiert.

Der "Hanazono Kindergarten" in Okinawa, Japan.

In der Kategorie "Neu und Alt" ist "The Niven Road Studio" in Singapur nominiert, ein Gebäude, das zwei Stockwerke alter Bausubstanz in einer historischen Umgebung erweitert hat.

Glenn Howell Architects entwarfen den Wohnkomplex "Wardian London" in London mit insgesamt 756 Appartements.

Eine psychiatrische Einrichtung in Slagelse, Dänemark von Karlsson Architects - auch sie gehört zu den nominierten Gebäuden.

Ebenfalls auf der Shortlist: die Fakultät der Bildenden Künste an der Universität La Laguna in Teneriffa.

In der Kategorie "Transport" ist unter anderem die U-Bahn-Haltestelle "McCormick Place" in Chicago nominiert.

Rückzugsort mit Dachterrasse und Meerblick: ein Wohnhaus in São Paulo, Brasilien.

Wohnhaus in London der Architekten Rogers Stirk Harbour + Partners.

Weiterer Beitrag von Zaha Hadid Architects: Das Nahost-Zentrum am St. Antonys College in Oxford steht auch auf der Shortlist.

Diese Luxusvilla in Victoria, Australien, entwarf das Architekturbüro Robin Williams.

Eines der kleineren Projekte im Wettbewerb ist das "Book Stop Project" auf den Philippinen - eine Pop-up-Bücherei.

Das Maritime Museum in Malmö, Schweden, wurde vom Architekturbüro Terroir & Kim Utzon entworfen.

Eine alte Zuckermühle wurde zu einem neuen Kulturpark umgestaltet: die "Ten Drum Sugar Factory" in Taiwan.

Der gläserne Shop "Crystal Houses" des Architekturbüros MVRDV steht in Amsterdam.

Länge statt Höhe: In diesem flachen Gebäude in Canary Wharf, London, befinden sich Geschäfte, Restaurants, eine Dachterrasse- und darunter eine U-Bahn-Haltestelle, die 2018 in Betrieb genommen werden soll.

Kandidat aus Bhutan: das "Happiness Centre" des Architekturbüros "1+1>2".