Havarie der "Costa Concordia" Über 600 Tage auf der Seite

Die "Costa Concordia" steht wieder aufrecht. Der heikelste Teil der Bergungsaktion ist damit erfolgreich beendet. Doch wie geht es jetzt weiter und in welchen Hafen wird der Stahlkoloss wann geschleppt? Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Bergung des Kreuzfahrtschiffs.
1 / 14

Beschädigte Kabinen an der Steuerbordseite: Über 600 Tage lang lag diese Schiffsseite unter Wasser.

Foto: Marco Secchi/ Getty Images
2 / 14

Wassertanks auf der intakteren Backbordseite. Solche Behälter sollen auch auf der anderen Seite angebracht werden, um dem Schiff Auftrieb zu geben.

Foto: ANDREAS SOLARO/ AFP
3 / 14

Beschädigte Steuerbordseite der "Costa Concordia": In den kommenden Wochen müssen viele Schäden behoben werden, damit das Schiff die Winterstürme übersteht.

Foto: VINCENZO PINTO/ AFP
4 / 14

Mitarbeiter der Bergungsfirma Titan Salvage begutachten ihre Arbeit.

Foto: VINCENZO PINTO/ AFP
5 / 14

Hafen von Giglio bei Tagesanbruch: Die havarierte "Costa Concordia" ist wieder aufgerichtet.

Foto: Angelo Carconi/ dpa
6 / 14

Die schwierige Bergungsaktion des Kreuzfahrtschiffs sei abgeschlossen, teilte Italiens Zivilschutzchef Franco Gabrielli am Dienstagmorgen in Giglio mit.

Foto: ANDREAS SOLARO/ AFP
7 / 14

Erstmals seit 20 Monaten ist damit auch die Steuerbordseite des Havaristen wieder sichtbar.

Foto: Andrew Medichini/ AP/dpa
8 / 14

Sie hatte seit der Havarie des Schiffs unter Wasser gelegen; beim Kentern war sie schwer beschädigt worden.

Foto: VINCENZO PINTO/ AFP
9 / 14

Bevor die "Costa Concordia" endgültig abgeschleppt werden kann, muss das Schiff noch stabilisiert werden.

Foto: VINCENZO PINTO/ AFP
10 / 14

Seele des Projekts: Nick Sloane, südafrikanischer Projektleiter der Bergungsfirmen Titan und Micoperi.

Foto: ANDREAS SOLARO/ AFP
11 / 14

"Besser hätte es nicht laufen können", sagte Franco Porcellacchia vom Bergungsteam über die nach etwa 19 Stunden beendete Operation. Das spektakuläre Aufrichten galt als einzigartige Aktion mit dem Risiko, dass die "Costa Concordia" auseinanderbrechen könnte.

Foto: ANDREAS SOLARO/ AFP
12 / 14

Die "Costa Concordia" während der Aufrichtung: Deutlich erkennt man den Wasserrand an der Steuerbordseite des Schiffes.

Foto: AFP
13 / 14

Die "Costa Concordia" am Montagabend: Da lag das Schiff noch zu weiten Teilen im Wasser. Der Kreuzfahrer war im Januar 2012 vor der Insel auf einen Felsen gefahren und gekentert, 32 Menschen starben bei dem Unglück.

Foto: Angelo Carconi/ dpa
14 / 14

Auftakt zur spektakulären Bergung: Ein Tourist beobachtet am Montag die Arbeiten an der "Costa Concordia".

Foto: Riccardo Dalle Luche/ dpa
Die Wiedergabe wurde unterbrochen.
Merkliste
Speichern Sie Ihre Lieblingsartikel in der persönlichen Merkliste, um sie später zu lesen und einfach wiederzufinden.
Jetzt anmelden
Sie haben noch kein SPIEGEL-Konto? Jetzt registrieren