Big-Wave-Surfen Monsterwellen in Nazaré

Als der Orkantief "Christian" über Europa zog, wagte sich eine Gruppe Big-Wave-Surfer in die gigantischen Wellen an der portugiesischen Westküste. Die Brasilianerin Maya Gabeira hätte dabei fast ihr Leben verloren. Ihr Landsmann Carlos Burle rettete sie - und bezwang wenig später eine rekordverdächtige Welle.
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Eine Gruppe von Big-Wave-Surfern hat sich am Montag in die gigantischen Wellen in Nazaré an der portugiesischen Westküste gewagt.

Foto: Miguel Barreira/ AP/dpa
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Der Brasilianer Carlos Burle bezwang dieses Ungetüm, das Beobachtern zufolge mehr als 30 Meter hoch gewesen sein könnte.

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Kurz zuvor hatte Burle seine Kollegin Maya Gabeira aus dem Wasser gerettet. Sie war in einer der Riesenwellen unter Wasser gedrückt worden.

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Gabeira (hier im Februar 2012 in Kalifornien) meldete sich wenig später aus dem Krankenhaus zu Wort. "Ein gebrochender Knöchel, nicht mehr", schrieb sie auf Facebook.

Foto: David Livingston/ Getty Images
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Burle in der Riesenwelle: Big-Wave-Surfen ist ein großes Spektakel.

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Burle (2. v. r.) betrachtet an Land Bilder seines Ritts. Ganz rechts steht Garrett McNamara, der im vergangenen Jahr in Nazaré eine Welle bezwungen hatte, die angeblich 30 Meter hoch war.

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Der britische Surfer Andrew Cotton in Aktion. Um solche Wellen reiten zu können, lassen sich Big-Wave-Surfer von Kollegen auf einem Jetski in den Wasserbergen in Position ziehen.

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Lässig: Surfer Pedro Scooby im Atlantik

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Wer traut sich hier freiwillig rein? Zuschauer betrachten die gewaltige Brandung in Nazaré.

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"Sie war etwa fünf Minuten verschwunden, ich konnte sie nirgendwo sehen, ich hatte solche Angst", sagte Carlos Burle über die dramatischen Momente nach dem Sturz seiner Kollegin.

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So schön, so bedrohlich: Das Meer in Nazaré

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