Caravan-Salon Düsseldorf 2019 Schlossendlich Urlaub!

Rund 600 Aussteller, mehr als 2100 neue Freizeit-Fahrzeuge - an diesem Wochenende öffnet der Caravan Salon Düsseldorf. SPIEGEL ONLINE hat sich in den 13 Messehallen umgesehen. Hier sind unsere Highlights.
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Einer der Hingucker auf dem Caravan Salon ist die Campingmobil-Studie Vision Venture von Hymer. Das in Zusammenarbeit mit BASF entwickelte Fahrzeug bietet einen Aufbau aus einem neuartigen Leichtbau-Material, ein pneumatisch ausfahrbares Schlafdach, eine Heck-Terrasse mit Grillstation sowie eine spezielle Innenraumgestaltung.

Foto: Hymer
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Im Innenraum des Hymer-Konzeptfahrzeugs Vision Venture gibt es eine Treppe nach oben unters Schlafdach. Unterhalb der Stufen sind diverse Staufächer angeordnet. Weiter hinten erkennt man die Heck-Terrasse.

Foto: Hymer
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VW hat in Düsseldorf den California 6.1 vorgestellt, also die neueste Ausbaustufe des Camper-Klassikers. Hier ein Blick in Innere des VW California Beach, der eine geniale Miniküche an Bord hat, die sich aus der Seitenwand ausklappen lässt.

Foto: VW
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Kastenwagen mit Wohnausbau sind gefragt, Ford erweitert daher sein Angebot in diese Richtung. In Düsseldorf erstmals gezeigt wird die Studie Big Nugget. Im ersten Halbjahr 2020 soll das Auto in Serie gehen und auf den Markt kommen

Foto: Ford-Werke GmbH/ Ford/ Westfalia/ obs
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Wie bei den anderen Ford-Wohnmobilen auch, übernimmt beim Big Nugget die Firma Westfalia den Ausbau. Die Aufteilung entspricht dem Standard in dieser Klasse: Auf der Beifahrerseite befindet sich der Küchenblock (mit 70-Liter-Kühlschrank), gegenüber die Sitzgruppe.

Foto: Ford/ Westfalia/Ford-Werke GmbH/ obs
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Vernetzung im Smart-Home-Stil - bei Mercedes heißt diese Funktion MBAC (Mercedes-Benz Advanced Control). Das Campingmobil, so heißt es bei den Stuttgartern, wird dadurch zu einem vernetzten Zuhause auf Rädern.

Foto: Daimler AG
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9990 Euro kostet das Gesamtpaket aus Anhänger und Zelt, das der Hersteller Trigano anbietet. Die Kombination heißt Trigano Navajo, und natürlich passt die geräumige Campingbehausung mit allem Drum und Dran in den Anhänger rechts auf dem Foto.

Foto: Matthias Kriegel
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Weltpremiere bei Ford feiert das kompakte Campingmobil Flexibus. Basis ist der Ford Transit Custom, der Ausbau stammt von der Firma Sortimo Speedwave. Der Clou des Campers ist der vergleichsweise flexible Innenraum.

Foto: obs / Ford
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Hier der Blick in den Flexibus von Ford. Gut zu sehen ist das Schienensystem im robusten Kunststoffboden, mit dem sich der Innenraum schnell und nach Bedarf umbauen und gestalten lässt.

Foto: Ford/ Sortimo/ Ford-Werke GmbH/ obs
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Der Eriba-Wohnwagen ist schon länger ein Klassiker. Damit das aber auch wirklich auffällt, gibt es das Sondermodell "Touring Troll 530 Rockabilly" - lackiert in Kontrastfarben, mit Chrom-Radkappen und Kotflügeln im Stile eines Fifties-Straßenkreuzers.

Foto: Henning Kaiser/ dpa
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Ein Pick-up vom Typ Ford Ranger mit einer Wohnkabine des Herstellers Tischer, der seit vierzig Jahren derartige Aufbauten fertigt.

Foto: Matthias Kriegel
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Das Hymermobil B-Klasse Masterline 880 ist der erste Tandemachser der Marke. Auf knapp neun Metern Länge und 2,35 Meter Breite gibt es laut Herstellerangaben ein "völlig neues Raumgefühl" und passend dazu auch einen neuen Grundriss.

Foto: Hymer
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Das Modell Sunlight Cliff 4x4 Adventure bietet nicht nur Offroad-Fahrwerk und Allradantrieb, sondern auch ein Hängemattengestänke, Klettergriffe und allerlei Befestigungs- und Verstaumöglichkeiten für Sportgerätschaften verschiedendster Art.

Foto: Sunlight
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Die Ausbaufirma Robeta fertig weitgehend in Handarbeit. Auf der Messe zu sehen ist ein Kastenwagen-Ausbau auf Citroen-Basis mit Dachzelt.

Foto: Matthias Kriegel
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Der Hersteller LMC aus Sassenberg im Münsterland zeigt in Düsseldorf die Wohnwagenstudie "Gaslos glücklich". Die Energieversorgung des Caravans ist komplett auf Elektrizität umgestellt - sowohl für das Heizen, als auch für das Kochen, für den Kühlschrank und für die Beleuchtung ohnehin. Sichergestellt wird die Stromversorgung dabei über einen externen 230-Volt-Anschluss.

Foto: LMC
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Crosscamp heißt die neue Submarke von Hymer, unter der alle kompakten Wohnmobile subsumiert werden. Es geht um hippe Lifestyle-Camper, so wie das erste Crosscamp-Modell auf Basis des Toyota Proace mit einem in dieser Klasse üblichen Aufstelldach.

Foto: Christian Frahm/ DER SPIEGEL
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Eine Mercedes X-Klasse mit Dachzelt des Herstellers Airpass. Das Dachzelt in der Variante "large" wiegt 67 Kilogramm und kostet 3249 Euro.

Foto: Matthias Kriegel
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Der Blick ins teuerste Fahrzeug, dass auf dem Caravan-Salon ausgestellt ist. Der Varia Perfect 1200 kostet knapp 1,4 Millionen Euro. Das Riesenwohnmobil mit 455 PS starkem Antrieb hat alles an Bord, was man für einen Luxusurlaub benötigt. Besichtigt werden darf das Messemodell nur unter Aufsicht.

Foto: Matthias Kriegel
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Hier sieht man die Parkgarage des Vario Perfect 1200. Sie hat eine Tragfähigkeit von 1700 Kilogramm, es passen also Pkw gehobener Kaliber hinein.

Foto: Matthias Kriegel
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Die zweite Generation des Elektro-Wohnmobils Iridium wurde in Düsseldorf erstmals gezeigt. Das neue Modell mit einer Akku-Speicherkapazität von 108 kWh hat eine Reichweite von mehr als 400 Kilometern, wie sich kürzlich bei einer Testfahrt in den Alpen herausstellte. Der Hersteller nennt einen "Messepreis" von 159.900 Euro.

Foto: Matthias Kriegel
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Hier das neue Luxus-Wohnmobil Carthago C-Line, dessen "gehobenen Yacht-Stil" der Hersteller preist. Im Heck gibt es eine 1,20 Meter hohe Rollergarage, die eine Nutzlast von 350 Kilogramm hat.

Foto: Matthias Kriegel
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Auch das gibt es auf dem Caravan-Salon: Eine Immobilie, in diesem Fall eine Grillhütte der Firma Scandinavic Wood Art, die offenkundig bei Dauercampern als Zusatzgebäude auf dem Stellplatz sehr beliebt ist. Natürlich funktioniert das Häuschen auch im heimischen Garten.

Foto: Matthias Kriegel
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In der "Starter-Welt" der Messe, wo zahlreiche Einsteiger-Modelle gezeigt werden, ist auch dieser Mini mit einem Dachzelt der Firma I-Kamper ausgestellt.

Foto: Matthias Kriegel
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Noch ein Brummer, der Concorde Charisma. Das Fahrzeug kostet knapp 323.000 Euro und hat unter anderem einen WLAN-Router, zwei Rückfahrkameras, eine Eingangsvitrine mit passendem Gläsersortiment und eine Ledersitzgruppe in Creme-Beige an Bord.

Foto: Matthias Kriegel
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So sieht der Wohnwagen Fendt Bianco von innen aus. Das kompakte Caravan-Modell ist der aktuelle Sieger des "König-Kunde"-Awards in mehreren Kategorien. Auffällig ist die klar strukturierte Einrichtung.

Foto: Matthias Kriegel
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Mal was anderes - der Faltcaravan Kyte des Hersteller Holtcamper lässt sich samt Küche, Sanitärkabine, Doppelbett, Schlafkabine und Foyer so clever zusammenklappen, dass alles in einem kompakten Anhänger Platz findet.

Foto: Matthias Kriegel
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Ein Kastenwagen des Familienunternehmens HRZ aus Bretzfeld, der sich auf den barrierefreien Ausbau von Campingmobilen spezialisiert hat.

Foto: Matthias Kriegel
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Der niederländische Wohnwagenhersteller Lume baut nicht nur optisch sehr attraktive Caravans, sondern pflegt auch eine Besonderheit - die Küche befindet sich außen im Heck. Lume fertig Wohnwagen nur auf Bestellung und nach den individuellen Wünschen der Kunden. Basispreis: 39.950 Euro.

Foto: Matthias Kriegel
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Der Lkw-Hersteller MAN, der gemeinsam mit Scania zum Volkswagen-Konzern gehört, will ab sofort in größerem Stil auf dem Wohnmobilmarkt mitmischen. In Düsseldorf steht deshalb ein Fahrgestell auf Basis des Transporters MAN TGE.

Foto: Matthias Kriegel
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Der Caravan Salon Düsseldorf gilt als größte Branchenschau der Welt. Noch bis zum 8. September hat die Messe mit rund 600 Ausstellern geöffnet. Für Camping-Neulinge gibt es den Ausstellungsbereich "Starter-Welt" mit vielen Informationen rund um die mobile Freizeit und zahlreichen Einsteiger-Tipps und -Produkten.

Foto: Rolf Vennenbernd/ DPA
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