Charles und Camilla Von Sambaschönheiten und Riesenschildkröten

"Lonesome George" ist es gewöhnt, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Aber so viel Freude? Es bleibt die Frage, was Charles Camilla ins Ohr flüsterte ...

Bild mit Dame - und Riesenschildkröte. Charles und Camilla besuchten auf den Galapagos-Inseln die Charles-Darwin-Forschungsstation.

Die Reise nach Südamerika dauerte insgesamt zehn Tage.

Der britische Thronfolger und seine Frau tauften ein Schildkrötenbaby. Sein Name: William

Charles legte in einem Dorf im brasilianischen Regenwald mit der Einwohnerin Nayara, 20, eine flotte Sohle in den Staub.

Eine gewisse Routine beim Absolvieren royaler Pflichten stellt sich nach 60 Jahren als Prinz ein.

Was zu gucken gab's in Rios Slum Complexo da Maré, wo ein paar Sambatänzerinnen den Prinzen mit einer Darbietung überraschten.

"Es war sehr lecker, mit dem Prinzen zu tanzen", sagte eine der Frauen hinterher. "Er ist ein sehr guter Tänzer", lobte eine andere.

Ihr fällt meist die Rolle der amüsierten Beobachterin zu: Camilla, Duchess of Cornwall.

Ein herzlicher Empfang wurde dem Paar in Manaus bereitet.

Im Dickicht des Regenwaldes ließ sich Charles verschiedene Umweltaspekte erläutern.

Camilla hingegen wurde in Manaus bei einer Fashionshow stoffarme, recycelte Mode vorgeführt.

Die Fürstin fotografiert den Fotografen.

Camilla an Bord eines Bootes auf dem Solimoes in Manaus. Im Vorfeld war die Südamerika-Reise als "heuchlerisch" gegeißelt worden.

Die Bedrohung durch den "katastrophalen Klimawandel", so Charles bei einer Rede in Brasilien, sei enorm, das Überleben der Menschen auf dem Planeten Erde sei in Frage gestellt.