Taifun "Nida" Chaos in Südchina

Chaos in Hongkong: Der tropische Wirbelsturm "Nida" hat das Leben in der Millionenmetropole und in angrenzenden Regionen weitgehend zum Erliegen gebracht.

Passantin in Hongkong: Windböen peitschten mit bis zu 150 Stundenkilometern durch die Stadt, starker Regen verwandelte die Straßen in Wasserläufe.

Schulen blieben geschlossen, die Börse stellte den Betrieb ein, Hunderte Menschen flohen in Taifun-Schutzräume.

Bauarbeiter begutachten ein zusammengestürztes Baugerüst in Hongkong: Die Behörden riefen in der Stadt Taifun-Alarm aus.

Die Straßen der Großstadt blieben zunächst weitgehend menschenleer. Busse und U-Bahnen hielten einen stark eingeschränkten Notverkehr aufrecht.

Chinesische Arbeiter in einem Stadion in Guangzhou: Die Behörden hatten den Bürgern geraten, sicherheitshalber zu Hause zu bleiben.

Eingestürztes Bambus-Gerüst: Über Opfer und Schäden in der Taifun-Region wurde zunächst nichts bekannt.

Ein Behördensprecher sagte: "Es ist der stärkste Taifun im Gebiet des Perlfluss-Deltas seit 1983, er wird zu starken Überschwemmungen führen."