Fake-Schwangerschaft Pandabärin Ai Hin

Wie raffiniert handeln Tiere? Eine Pandabärin in einer chinesischen Aufzuchtstation soll eine Schwangerschaft vorgetäuscht haben, um besseres Futter zu bekommen. Die geplante TV-Übertragung der Geburt wurde abgeblasen.
1 / 6

Pandabärin Ai Hin (17. Juli 2014): Das Weibchen könnte nach Meinung chinesischer Experten eine Schwangerschaft vorgetäuscht haben, um besseres Futter zu bekommen.

Foto: STR/ AFP
2 / 6

Panda-Baby Bao Bao im National Zoo in Washington (23. August 2014): In Freiheit leben etwa 1600 Tiere und 300 weitere in Gefangenschaft. Nur jede vierte Bärin in Gefangenschaft wird schwanger.

Foto: AP
3 / 6

Ai Hin im Aufzuchtzentrum Chengdu (Sichuan): "Sie bekommen mehr Brote, Früchte und Bambus, weshalb kluge Pandas das schon zu ihrem Vorteil ausgenutzt haben", sagt der Panda-Experte Wu Kongju.

Foto: STR/ AFP
4 / 6

Großer Panda beim Vertilgen von Bambus: Phantomschwangerschaften bei Pandas sind keine Seltenheit.

Foto: Diego Azubel/ dpa
5 / 6

Seltener Anblick: Eines der wenigen in Gefangenschaft geborenen Panda-Babys.

Foto: CHINA DAILY/ REUTERS
6 / 6

Panda-Kita: Die Aufnahme vom 23. September 2013 zeigt Nachwuchs der Station Chengdu, wo auch Ai Hin zu Hause ist.

Foto: CHINA DAILY/ REUTERS
Die Wiedergabe wurde unterbrochen.
Merkliste
Speichern Sie Ihre Lieblingsartikel in der persönlichen Merkliste, um sie später zu lesen und einfach wiederzufinden.
Jetzt anmelden
Sie haben noch kein SPIEGEL-Konto? Jetzt registrieren