Mit fast 46 Jahren gehört Claudia Pechstein immer noch zu den Medaillenanwärterinnen bei den Olympischen Spielen. Unumstritten ist die Eisschnellläuferin allerdings nicht.
Psst. Die typische Geste von Claudia Pechstein am Ende ihrer Rennen. Das Zeichen gilt denen, die sie kritisch sehen.
Foto: Rick Bowmer/ dpa
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Einkleidung für die Olympischen Spiele - für Pechstein schon ein Ritual. Zum siebten Mal wird sie Olympiateilnehmerin. Schon 1988 in Calgary war sie damals noch für die DDR am Start.
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Die Uniform der Bundespolizei bleibt dann so lange im Schrank.
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Claudia Pechstein und ihr Lebensgefährte Matthias Große - auch in Pyeongchang wieder ein Paar. Große ist akkreditiert und weicht nicht von ihrer Seite. Nicht alle sehen das gerne, nennen ihn ihren Bodyguard.
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Viermal geht Claudia Pechstein in Südkorea an den Start. Die besten Aussichten hat sie auf der 5000-Meter-Strecke und im Teamwettbewerb.
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Ob sie anschließend wieder Grund hat, den Finger an den Mund zu legen, ist noch offen. Medaillen zu erringen, ist für sie auch ein Instrument im Kampf gegen den Weltverband Isu. Mit dem sie seit ihrer Dopingsperre 2009 über Kreuz liegt.
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