Cobh in Irland Eine Stadt und ihre Schiffskatastrophen

Die Namen "Titanic" und "Lusitania" sind mit Cobh eng verknüpft, der kleine Hafen im Südwesten Irlands erlebte große Triumphe und große Tragödien der Schifffahrt. Ein Rundgang durch eine Stadt, die einem Museum gleicht.
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Bunte Häuser am Wasser: Cobh hat sich seine irische Idylle bewahrt, obwohl sich in der Region in den vergangenen Jahren viel Industrie angesiedelt hat.

Foto: Eigel Wiese
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Hafen von Cobh: Heute können die großen Kreuzfahrtschiffe am Kai festmachen. Dem zu seiner Zeit größten Schiff der Welt, der "Titanic", war das noch nicht möglich.

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Michael Martin: Der Historiker und Stadtführer ist stolz auf die Plaketten, die auf seine Anregung hin an den Sehenswürdigkeiten der Stadt aufgehängt wurden.

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Das "Titanic"-Denkmal in Cobh erinnert an die 1500 Menschen, die bei dem Untergang den Tod fanden. Es wurde zum 100. Jahrestag der Katastrophe aufgestellt

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Postkarte zum "Lusitania"-Untergang: Am 7. Mai 1915 versenkt das deutsche Kampf-U-Boot "U 20" das britische Passagierschiff vor der Südküste Irlands - in der Nähe von Cobh.

Foto: Hulton Archive/ Getty Images
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Denkmal für die Opfer des "Lusitania"-Untergangs: 1200 Menschen kamen durch den Angriff ums Leben, darunter 124 US-Amerikaner. Die Cobher beteiligten sich an der Rettung der Überlebenden und an der Bergung der Toten.

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"Titanic" beim Aufbruch zur Jungfernfahrt: Ihr letzter Anlegehafen war Cobh, das damals noch Queenstown hieß. Einige Passagiere steigen hier noch zu. Drei Tage später, am 14. April 1912 kollidierte der Dampfer mit einem Eisberg und sank.

Foto: DB Ulster F & T Museum/ picture alliance / dpa
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Schiffskatastrophe als Schaufensterdeko: Cobh lebt noch immer mit und von seinen Tragödien.

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Früher war es das Ticketverkaufshaus der Reederei White Star, heute ist das Gebäude ein "Titanic"-Museum.

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"Titanic"-Bild am "Mauretania"-Pub: Die "Mauretania" - das Schwesterschiff der "Lusitania" - war bei ihrer Indienststellung 1907 das größte Schiff der Welt. Sie pendelte zwischen Liverpool und New York über den Atlantik und lief auch Cobh an. Von Katastrophen blieb sie verschont.

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Sommerliches Cobh: Auf einem Rundgang von Plakette zu Plakette, von Schaufenster zu Schaufenster erfahren die Besucher viel von der maritimen Geschichte der Stadt.

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Kathedrale von Cobh: Die Kirche überragt die Häuser der Stadt, die sich am Ufer des Cork Harbour entlangziehen.

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Die Statue "The Navigator" erinnert an die Gefahren der See und drückt die Besorgnis um die Sicherheit der Schiffe aus.

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