Crawford: Cowboys und Friedensaktivisten

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Willkommensschild für die Präsidentenfamilie: Mit der Ranch kaufte Bush auch das Image des erdverbundenen, bauernschlauen Texaners.

Foto: Submarine Entertainment

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Ortseingangsschild von Crawford: Viel war nicht los vor dem großen Boom.

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Proteste: Im Jahr 2005 kamen rund 20.000 Kriegsgegner nach Crawford. Sammelpunkt war das Camp Casey, ein Stück Land, das die Friedensaktivistin Casey Sheehan gekauft hatte.

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Hitzige Diskussionen: Mit dem Einzug der Präsidentenfamilie änderte sich das Leben der Menschen in Crawford von Grund auf.

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Friedensaktivist: Die Proteste im konservativen Stammland provozierten auch Pro-Bush-Sympathiekundgebungen. Anhänger des Präsidenten fanden sich im sogenannten Fort Qualls zusammen.

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Stadtzentrum von Crawford: 705 Einwohner, eine baptistische Kirche, zwei Tankstellen, eine Kneipe, eine Schule - und ein ganzer Haufen Kühe, Texanische Longhorns.

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Baptistische Kirche: Reverend Mike Murphy sagt, vielleicht hätten nicht gerade alle seine Gemeindemitglieder für Bush gestimmt, aber 99,9 Prozent, das könne er sich schon vorstellen.

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Kirchengemeinde in Crawford: Viele im stramm konservativen Stammland werden Noch-Präsident Bush noch immer mögen.

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Weltbekannt: Viele TV-Journalisten verwendeten bei ihren Berichten aus Crawford den selben Hintergrund: eine verfallene Scheune nahe der Schule und ein paar Strohballen. Crawfords Einwohner waren wenig amüsiert darüber, dass sie und ihr Ort besonders hinterwäldlerisch erscheinen sollten.

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