D-Mark-Design Der schönere Schein

Mit dem neuen Euro verschwanden vor zehn Jahren Meisterwerke aus den Portemonnaies. Auf einestages erzählt D-Mark-Designer Reinhold Gerstetter, warum das europäische Geld so blass aussieht, wie er fast Karl Marx auf dem Fünfer geschmuggelt hätte - und welche Frau nicht hübsch genug für den Hunderter war.
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Marx auf der Mark? Der Fünf-Mark-Schein zeigt die Schriftstellerin Bettina von Arnim. Das Füllhorn soll ihre weitreichenden geistigen Interessen symbolisieren. Die historischen Gebäude im Hintergrund zeigen Berlin, wo die Autorin die größte Zeit ihres Lebens verbrachte - und das Gut Wiepersdorf, das ihr Mann bewirtschaftete während sie in der Hauptstadt lebte.

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Auf der Rückseitebe findet sich das Brandenburger Tor. Ein Kompromiss. Eigentlich hatte der Grafiker Reinhold Gerstetter einen von Bettina von Arnim gestalteten Kranz für die Rückseite vorgesehen. Als dieser abgelehnt wurde, schlug er ein von ihr gestaltetes Goethe-Denkmal vor. Auch dies schaffte es nicht, um die Banknote nicht über einen Umweg zu einem Goethe-Schein zu machen.

Das Brandenburger Tor kam schließlich auf den Schein, weil von Arnim bei der Einweihung anwesend war. Bei genauem Hinsehen, kann man erkennen, dass das Hintergrundmuster aus aufgeschlagenen Büchern und Briefen besteht. Rechts unten auf der Banknote ist ebenfalls ein Brief abgebildet. Außerdem sind dort die Signaturen berühmter Zeitgenossen Arnims zu sehen - darunter Goethe, Schiller und Heine -, denn die Schriftstellerin hatte regen Briefkontakt mit vielen großen Denkern ihrer Zeit. Auch mit Karl Marx. In seinem Entwurf hatte Gerstetter auch die Unterschrift des Autoren von "Das Kapital" auf dem Schein. Aber "da hatte die Zentralbank etwas dagegen" - und die Signatur wurde entfernt.

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Göttingen und Glockenkurve: Der freundlich schauende Mann auf dem Zehn-Mark-Schein ist der Mathematiker, Astronom und Physiker Carl Friedrich Gauß. Links von ihm finden sich Gebäude des historischen Göttingen, wo Gauß eine Professur hatte. Davor ist die von ihm entwickelte Gauß'sche Glockenkurve dargestellt.

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Auf der Rückseite ist das von Gauß entwickelte Vize-Heliotrop abgebildet, ein Gerät zur Landvermessung. Die Zeichnung rechts unten auf dem Schein zeigt einen Ausschnitt des Dreiecksnetzes mit dem Gauß per Triangulation das Königreich Hannover vermessen hatte. Das Muster im Hintergrund besteht aus Zirkeln und mathematischen Symbolen, wie etwa dem Plus- und dem Wurzelzeichen.

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Das Buch mit der Buche: Der 20-Mark-Schein zeigt die Schriftstellerin Annette von Droste-Hülshoff, deren Werk "Die Judenbuche" viele aus dem Deutschunterricht erinnern werden. Die Gebäude sind historische Bauten der Stadt Meersburg, wo die Autorin ihre letzten Lebensjahre verbrachte. Der Lorbeerzweig davor soll andeuten, dass Droste-Hülshoff ein "poeta laureatus" ist, ein lorbeergekrönter Dichter, also eine Schriftstellerin ersten Ranges.

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Hinten drauf kreuzt ein Federkiel eine Buche, um auf ihr Werk "Die Judenbuche" zu verweisen. In dem Muster verstecken sich bei dem 20-Mark-Schein metallene Schreibfedern.

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Winkel-Architekt: Der Fünfziger zeigt den einflussreichen Barock- und Rokoko-Architekten Balthasar Neumann. Er schuf unter anderem Brücken, Kirchen und Schlösser. Zu seinen berühmtesten Bauwerken zählt die Würzburger Residenz. Die Gebäude auf dem Schein stammen aus Würzburg, wo Neumann die meiste Zeit seines Lebens verbrachte. Das Gerät im Vordergrund ist ein von ihm entwickelter Proportionalwinkel, den er für seine Berechnungen nutzte.

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Die Rückseite zeigt Teile von Gebäuden Neumanns. Im Kreis das Treppenhaus der Würzburger Residenz, links davon die Abteikirche Neeresheim im Längsschnitt und rechts unten den Grundriss der Kitzinger Kreuzkapelle.

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Fehler auf dem Hunderter: Der 100-Mark-Schein ist die Lieblingsbanknote des Grafikers Reinhold Gerstetter. Sie zeigt die Pianistin und Komponistin Clara Schumann. Die dargstellten Gebäude stammen aus Leipzig, wo Schumann ihre Kindheit verbrachte und erste Erfolge als Wunderkind am Klavier feierte.

Ausgerechnet bei dieser Banknote ist dem Grafiker und begeisterten Musiker Reinhold Gerstetter sein einziger Fehler bei der Gestaltung der Geldschein unterlaufen.

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Gerstetter malte Ihrem Flügel vier Fußpedale - obwohl Clara Schumann als eine der ersten die damals neuere Variante mit nur zwei Pedalen spielte. "Das Original stand in Leipzig. Da konnte ich 1988 nicht einfach hinfahren, um es mir anzusehen." Und auf den Bildern, die ihm vorlagen, war schlicht nicht erkennbar, wie viele Pedale der Flügel hatte.

Das Gebäude im Hintergrund stellt das Hoch'sche Konservatorium in Frankfurt, die Wirkungsstätte Schumanns, dar. Das Muster im Hintergrund besteht aus Noten und Notenschlüsseln. Unten rechts im Bild ist eine schwingende Stimmgabel zu sehen.

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Syphilis und ein Problem mit der Stadtsilhouette: Paul Ehrlich ziert den 200-Mark-Schein wegen seiner Verdienste als Mediziner. So entwickelte der deutsche Arzt etwa eine medikamentöse Behandlung der Syphilis und begründete damit 1906 die Chemotherapie, die Behandlung von Infektionskrankheiten, die direkt gegen den Krankheitserreger vorgehen. Ehrlich prägte auch den Namen für diese neue Methode. Deshalb setzte der Grafiker Gerstetter auch ein Molekülmodell des von ihm entdeckten Syphilismedikaments Salvarsan neben den Kopf des Mediziners.

Die historischen Gebäude zeigen Frankfurt am Main - und sind der Grund, warum beim Design der Banknoten keine zeitgenössischen Städtesilhouetten abgebildet wurden. Man hatte Angst, dass die klar in der Skyline erkennbaren Gebäude des Bankenviertels als Schleichwerbung für die Bundesbank missverstanden werden könnten.

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Auf der anderen Seite der Banknote findet sich ein Mikroskop und abstrahierte Darstellungen von Viren und Bakterien vor einem Muster, das eine Zellstruktur darstellt. Rechts unten auf dem Schein ist der Äskulapstab. Der von einer Schlange umwundene Stock kennzeichnet den Ärztestand. Das Gefäß dahinter ist eine Retorte, ein Kolben, der im Labor zur Destillation verwendet wird.

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Verbannt auf den Fünfhunderter: Maria Sibylla Merian war eine frühe Naturforscherin und Malerin. Durch jahrelange Beobachtungen der Metamorphose von Schmetterlingen und ihre Darstellungen dieses Prozesses wurde sie zu einer Wegbereiterin der Insektenkunde.

Eigentlich sollte Merian den 100-Mark-Schein zieren. Doch obwohl das Portrait der Forscherin auf der Banknote bereits stark idealisiert war, entschieden Bundesbank und Grafiker Gerstetter letztlich, dass die hübschere Clara Schumann den weit gebräuchlicheren Hunderter zieren sollte.

Links von ihrem Kopf zeigt die 500-Mark-Note die Silhouette einer Wespe vor Gebäuden der Stadt Nürnberg. Dort verbrachte sie elf Jahre an der Seite ihres Mannes, von dem sie nach Ablauf dieser Zeit getrennt leben sollte. In dieser Zeit verfasste sie auch Teile ihres Werkes "Der Raupen wunderbare Verwandlung und sonderbare Blumennahrung".

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Die Rückseite der Banknote zeigt einen Löwenzahn mit einer Raupe darauf. Sowie die Umrisse eines Ginster-Streckfuß-Falters. Das Muster im Hintergrund besteht aus Blüten.

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Das einzige Duo: Die größte Banknote zeigt die Brüder Wilhelm (links) und Jacob Grimm. Heute eher bekannt für ihre Märchensammlung, machten sie sich vor allem als Sprachwissenschaftler verdient und gelten als Begründer der Germanistik. Ihr ehrgeizigstes Werk war ihr "Deutsches Wörterbuch", eine Sammlung aller deutschen Wörter mit ihren Belegstellen. Zu Lebzeiten konnten die Brüder nur den Buchstaben E abschließen. Als Jacob 1863, vier Jahre nach seinem Bruder Wilhelm starb, Bearbeitete er gerade den Artikel zum Begriff "Frucht". Das Wörterbuch selbst wurde erst 1961, 123 Jahre und 31 weitere Bände später, abgeschlossen.

Das "A" links neben ihren Köpfen steht für eben dieses Mammutprojekt. Die Gebäude zeigen Kassel, wo die Gebrüder Grimm einen großen Teil ihres Lebens verbrachten.

Die Grimms zieren den Tausender laut dem Grafiker Gerstetter aus rein praktischen Gründen: Es war der größte Schein - und bot genug Platz für die beiden Köpfe.

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Auf der Rückseite hätte der Gestalter der D-Mark-Scheine lieber eine Illustration des Sterntaler-Märchens groß gezeigt. Doch am Ende beschloss man, die Grimms nicht auf ihre weithin bekannte Beschäftigung als Märchensammler zu reduzieren, sondern zeigte das aufgeschlagene "Deutsche Wörterbuch". Darunter findet sich ein handschriftlicher Auszug aus dem Eintrag zu dem Begriff "Freiheit". Im Hintergrund sieht man die Staatsbibliothek zu Berlin, wo sich heute ein großer Teil ihres Nachlasses befindet.

Das Sterntaler-Märchen hat es auch noch auf den Schein geschafft - wenn auch nur an den unteren rechten Rand.

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Gemälde als Kopierschutz: Die Banknotenserie, mit der die Bundesrepublik die längste Zeit zahlte, wurde 1961 ausgegeben und blieb bis zum 30. Juni 1995 in Umlauf. Wer darauf abgebildet war, was draufstehen sollte und das Format der Banknoten wurde von der Bundesbank festgelegt - und die ging recht pragmatisch vor. Bei der Auswahl der Köpfe auf dem Schein galt das Credo: Hauptsache Fälschungssicher.

Deshalb wurden einfach schwer nachzuahmende Köpfe aus alten Gemälden verwendet. So zeigt der Fünf-Mark-Schein keine berühmte Dame der deutschen Geschichte, sondern einfach das "Brustbild einer jungen Venezianerin", das Albrecht Dürer 1505 auf seiner zweiten Italienreise anfertigte, die der Künstler unternahm, weil in Nürnberg die Pest ausgebrochen war.

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Auch auf der Rückseite der Fünf-Mark-Note regiert eine gewisse Beliebigkeit: Das Eichenlaub, so die Deutsche Bundesbank in einer Broschüre von 1986, symbolisiere die "deutsche Natur".

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Junger Mann für Geldschein gesucht: Bei dem Kopf auf dem Zehn-Mark-Schein ist nicht nur der Abgebildete anonym, sondern auch der Maler. Früher dachten die Kunsthistoriker, das Gemälde "Bartloser junger Mann" sei vermutlich von Albrecht Dürer, neuere Forschungen gehen eher davon aus, dass dieses Gemälde ein Frühwerk von Lucas Cranach dem Älteren ist.

Zur Ehrenrettung des Geldscheingestalters Hermann Eidenbenz sei gesagt, dass das rechte Auge des jungen Herren mit der Prachtmähne schon in der Vorlage so merkwürdig schielte.

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Die Rückseite des Zehn-Mark-Scheins zeigt eine Bark, die dem jüngst in Verruf geratenen Segelschulschiff Gorch Fock entspricht. Dieser Dreimaster, fabulierte die Deutsche Bundesbank, "soll die deutsche Weltoffenheit verkörpern".

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Patrizierin mit Musikfaible? Die Dame mit dem strengen Blick und der ausgefallenen Kopfbedeckung auf dem 20-Mark-Schein hat sogar einen Namen. Sie heißt Elsbeth Tucher und wurde 1499 von Albrecht Dürer portraitiert. Das man den Namen dieser Angehörigen einer Nürnberger Patrizierfamilie kennt, ist aber eher Zufall.

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Ebenso wie die Violine und die Klarinette auf der Rückseite. Die Instrumente sollen "die Welt der deutschen Musik" stehen. Ob die Kaufmannsfrau Elsbeth überhaupt etwas mit Musik am Hut hatte, ist allerdings nicht überliefert.

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Familientrennung für den Fünfziger: Reichlich schmallippig spähte dieser Herr die Besitzer eines Fünfzig-Mark-Scheins an. Wenn Sie finden, dass der schlecht gelaunt aussieht, seien Sie froh, dass es nur dieser Bildausschnitt auf den Schein geschafft hat. Denn der kleine Junge, den der deutsche Maler Barthel Beham um 1525 auf dem "Bildnis des Hans Urmiller mit seinem Sohn" mit portraitiert hat, schaut noch finsterer drein.

Urmillers Gesicht kam nur gespiegelt auf den Fünfziger, damit er in dieselbe Richtung schaut, wie die anderen Geldscheinportraits. Stolz, auf einer Banknote abgebildet zu sein, wäre er bestimmt trotzdem gewesen. Denn er arbeitete in der Finanzwelt - als Kämmerer von Albrecht V., dem Herzog von Bayern war er im 16. Jahrhundert verantwortlich für Haushalt und Steuern.

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Auf der Rückseite soll das Lübecker Holstentor, laut Bundesbank-Broschüre, "den deutschen Bürgerstolz verkörpern".

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Der erste Bekannte: Auf dem 100-D-Mark-Schein findet sich erstmals eine echte Persönlichkeit der deutschen Geschichte. Es ist Sebastian Münster. Wer? Münster war der wohl wichtigste deutsche Kosmograph des 16. Jahrhunderts. Er war was? Der Gelehrte widmete sich der Wissenschaft von der Beschreibung der Erde und des Weltalls. Mit seiner "Cosmogaphia" legte er ein echtes Standardwerk vor. In sechs Bänden und auf mehr als 1000 Seiten versammelte er Grundlagenwissen aus Geschichte, Geografie, Astronomie und Naturwissenschaften.

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Hinten drauf wird es dann wieder einigermaßen beliebig. Da breitet ein reichlich griesgrämiger Adler seine Schwingen aus und sagte dem Besitzer dieses Scheins damit etwas über das "Staatsbewusstsein der Deutschen".

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Topfschnitt und Kopfhit: Das "Bildnis eines bartlosen Mannes" von 1521 stammt von Hans Maler zu Schwaz. Kunsthistoriker vermuten, dass der Bartlose mit der stattlichen Kinnpartie und dem Topfschnitt der Maler selbst ist.

Für seinen Auftritt auf dem Fünfhunderter wurde das Gemälde gespiegelt.

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Auf der Rückseite ist die Burg Eltz in Rheinland Pfalz. Zu Beginn des 12. Jahrhunderts gebaut, wurde sie niemals erobert oder verwüstet und überstand sowohl die Kriege des 17. und 18 Jahrhunderts als auch die Umbrüche der französischen Revolution.

Den 500-Mark-Schein ziert das stolze Gemäuer laut Bundesbank als Symbol deutscher Ritterlichkeit.

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Bei Tausender Inflation? Bei der Einführung des 1000-Mark-Scheins zögerte die Bundesbank. Man hatte Angst, dass Gerüchte über eine drohende Inflation aufkommen könnten. Am 27. Juli 1964 wurde eine kleine Auflage von 640.000 Banknoten in Umlauf gebracht. Der Schein kam offenbar gut an - 20 Jahre später waren bereits 19,4 Millionen Tausender unter den Leuten.

Der Herr, der mit wildem Bart, Fusselfrisur und abschätzigen Blick die Besitzer der größten deutschen Banknote anschaute, wurde von Lucas Cranach dem Älteren porträtiert. Heute sind sich Kunsthistoriker sicher, dass es sich bei dem Herren um Johannes Schöner handelt. Das wissenschaftliche Multitalent machte sich als Mathematiker, Kartograf und Astronom einen Namen. Auch nach Abschaffung der alten D-Mark-Scheine existiert noch ein Denkmal für den Denker: die Internationale Astronomische Union hat einen Krater auf dem Mars nach ihm benannt.

Beim Druck der Banknoten erhielt Schöner den Premiumplatz in der Geldscheinreihe wohl eher, weil ein so wild gezwirbelter Bart mehr Fälschungssicherheit bietet als ein nacktes Kinn. Schließlich wusste man in den Sechzigern noch nicht genau, wen Cranachs Gemälde darstellte.

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Um das Motiv für die Rückseite gab es einen kleinen Disput. Der Gestalter Eidenbenz schlug vor, dort Albrecht Dürers Gemälde "Ritter, Tod und Teufel" abzubilden. Der Bundesbank weckte dieser meisterliche Stich wohl zu viele Negative Assoziationen.

Deshalb zeigt die Rückseite nun den Limburger Dom. Der spätromanische Bau gilt als eines der vollendetsten Werke dieser Architekturepoche und soll deshalb - was auch sonst - die "spätromanische Baukunst" in Deutschland repräsentieren.

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