Fotostrecke Digitale Sturmflut

Erpressung im Netz boomt. Das hat seine Gründe: Heute kann praktisch jeder Webseiten von kommerziellen Dienstleistern abschießen lassen. Eine unrühmliche Rolle spielen dabei namhafte US-Unternehmen.
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Anbieter von DDoS-Diensten stellen die zur Buchung einer Attacke nötigen Webseiten frei zugänglich ins Internet - und schützen diese Webseiten gerne durch Cloudflare.

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Je nach Geldbeutel können die Kunden der DDoS-Anbieter verschieden lang anhaltende Attacken buchen.

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Beträge bis zu 50 US-Dollar nimmt dieser DDoS-Anbieter per Paypal-Zahlung entgegen, darüber liegende Summen nur per Bitcoin.

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Wirkungslose Drohung: Die Erpresser von Gladius drohen Mauve Software, 200 Kunden-Webseiten zu attackieren - ohne den Worten dann Taten folgen zu lassen. Möglicherweise fehlte den Möchtegern-Erpressern am Ende das Geld, um die nach einem Umzug der entsprechenden Seiten nötige Angriffskapazität auch zu bezahlen.

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Die Gruppe Red Door droht derzeit deutschen Unternehmen mit DDoS-Attacken und verlangt etwa 1200 Euro Schutzgeld, um den Angriff auszusetzen.

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