Rickshaw Circus Jonglieren im Krisengebiet

Es ist eine ebenso spannende wie gefährliche Idee: Eine deutsche Studentin fährt mit zwei Freunden per Motorrikscha von Afghanistan über Pakistan und Iran in die Türkei. Unterwegs veranstalten sie Zirkusaufführungen und bringen Kindern in Krisengebieten Kunststücke bei.
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Jonlieren, spielen, lernen: Jungen in Kabul üben Kunststücke ein. "Sozialer Zirkus" ist eine Form der therapeutischen Betreuung von Kindern in Krisengebieten.

Foto: Rickshaw Circus
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Stolz führt ein Junge das Erlernte vor.

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Annika Schmeding und Adnan Khan reisen mit ihrem "Rickshaw Zirkus" von Kabul nach Islamabad, dann über Teheran nach Istanbul. Unterwegs machen sie Zirkusaufführungen...

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...bringen Kindern Kunststücke bei und bilden Erwachsene zu Zirkuslehrern aus.

Foto: Rickshaw Circus
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"Wir hören, dass manche Kinder noch Monate später vom Zirkus sprechen...

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...und an ihren Fähigkeiten feilen", sagt Khan.

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Rund sechs Wochen lang wollen Schmeding und Khan zusammen mit ihrem Freund Peter Gatehouse per Rikscha reisen.

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Vorbereitung vor dem Auftritt: Annika Schmeding lässt sich in Islamabad schminken.

Foto: Hasnain Kazim
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Das Trio: Peter Gatehouse, Adnan Khan und Annika Schmeding mit ihrer Maskenbildnerin in Pakistan.

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Spiel mit dem Feuer: Feuerschlucker und das Jonglieren mit Fackeln...

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...sind in den Regionen, in denen der "Rickshaw Circus" auftritt, eine Seltenheit.

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