Deutschland zweigeteilt Sonne im Norden, Unwetter im Süden und Westen

Geflutete Keller, gesperrte Straßen: Heftiger Hagel, Gewitter und Sturm haben in der Nacht schwere Schäden in der Südhälfte Deutschlands angerichtet. Die Bahn sperrte zeitweise mehrere ICE-Strecken.
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Von schlechtem Wetter keine Spur: Eine Kurzurlauberin sonnt sich am Strand von Warnemünde

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Ganz anders die Situation auf der Autobahn 66 bei Frankfurt-Höchst: Hier trübte starker Regen die Sicht, gingen Hagelkörner nieder

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Ein Segelboot gleitet zwischen ankernden Schiffen über das grüne Wasser des Ammersees in Oberbayern

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Furioses Himmelsschauspiel: Wie hier in Kassel schlugen zahlreiche Blitze ein.

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Vollgelaufene Keller: Im Technikkomplex der SAP-Zentrale in Walldorf mussten THW-Mitarbeiter anrücken. Insgesamt waren rund 600 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk unterwegs, um wassergefüllte Keller leer zupumpen und umgestürzte Bäume zu räumen.

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Überflutete Straßen in Offenbach: Wie groß die vom Unwetter verursachten Schäden sind, weiß noch niemand. Menschen kamen ersten Erkenntnissen zufolge nicht zu Schaden.

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Gewitterfront über Freiburg: Auch in den kommenden Nächten rechnen die Meteorologen mit Gewittern in Deutschland, nur der äußerste Norden und Nordosten sollen verschont bleiben.

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