DFB-Aus in Vorrunde K.o.

Eine historische Niederlage: Deutschland ist nach dem 0:2 gegen Außenseiter Südkorea erstmals in der Vorrunde gescheitert. Die Spieler sind fassungslos.
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Eine historische Niederlage: Deutschland ist erstmals in der WM-Geschichte in der Vorrunde gescheitert. Toni Kroos konnte es nicht fassen.

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Er verzweifelte an der Seitenlinie: Joachim Löw ist als erster Bundestrainer in der Vorrunde einer WM gescheitert. Zuvor war er bei Europa- oder Weltmeisterschaften immer mindestens ins Halbfinale gekommen.

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Deutschland traf im Gruppenendspiel in Kasan auf Südkorea. Die DFB-Elf musste mit zwei Toren Unterschied gewinnen, um sicher ins Achtelfinale einzuziehen. Schon in der Anfangsphase tat sich der Weltmeister schwer. Die Südkoreaner verteidigten kompakt.

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Schrecksekunde in der 19. Minute: Manuel Neuer ließ einen Freistoß nach vorne abprallen, Tottenhams Heung Min Son verpasste nur sehr knapp. Der erste Fehler des Nationaltorhüters bei dieser WM.

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Südkorea brauchte einen deutlichen Sieg, um überhaupt noch eine Chance auf das Weiterkommen zu haben. Dementsprechend hart ging der Außenseiter zu Werke. Jung Woo Young sah nach einem Foul an Jonas Hector die Gelbe Karte.

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Ein Bild, das sinnbildlich für die erste Hälfte stand: Toni Kroos kämpfte mit Lee Jae Sung um den Ball, beide Mannschaften taten sich im Spielaufbau schwer. Vor allem Deutschland wirkte ideenlos.

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Auch Joshua Kimmich blieb wirkungslos. Die Flanken des Bayern-Verteidigers fanden keinen Abnehmer. Hier wurde er von Seonmin Moon entscheidend gestört.

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Sami Khedira (r.), der nach der schwachen Leistung gegen Mexiko in der zweiten Partie auf der Bank Platz nehmen musste, lief im defensiven Mittelfeld neben Toni Kroos auf. Der Juventus-Profi leistete sich zwar nicht so viele Ballverluste wie im ersten Gruppenspiel, überzeugen konnte aber auch er nicht.

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Koo Ja Cheol musste verletzt ausgewechselt werden. Manuel Neuer tröstete den Mittelfeldspieler.

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Die beste Chance für die DFB-Elf hatte Leon Goretzka kurz nach Wiederbeginn. Der Schalker scheiterte aus kurzer Distanz per Kopf an Südkoreas Torhüter Hyeo Nuh Jo. Anschließend rannte Deutschland vergeblich an.

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Schiedsrichter Mark Geiger hatte keine Probleme mit der Spielführung. Strittige Szenen gab es kaum. Erst in der Nachspielzeit kam der Videobeweis zum Einsatz.

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Timo Werner versuchte viel, konnte aber zu keinem Zeitpunkt für Gefahr sorgen. Der Stürmer von RB Leipzig beendet die Weltmeisterschaft damit ohne Treffer.

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Auf den Fanmeilen wurde gezittert, am Ende vergeblich.

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Formschwach in Russland: Für Thomas Müller war es nach zehn Toren bei den Weltmeisterschaften in Südafrika und Brasilien eine große Enttäuschung.

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Mats Hummels vergab die letzte große Chance des Weltmeisters.

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Der Verteidiger köpfte den Ball in der Schlussphase nach einer Flanke von Özil über das Tor.

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Stattdessen ging Südkorea in der Nachspielzeit in Führung. Kim Young Gwon traf nach einem Eckball und sorgte damit für das Aus der DFB-Elf.

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Besonders für Mats Hummels war es eine enttäuschende WM. Der Verteidiger vergab beste Chancen gegen Südkorea und offenbarte Schwächen in der Defensive.

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In der sechsten Minute der Nachspielzeit fiel sogar noch das 2:0. Heung Min Son musste nur noch einschieben, nachdem Manuel Neuer das Tor verlassen hatte.

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Mesut Özil konnte keine kreativen Impulse setzen. Der Mittelfeldspieler vom FC Arsenal war zuvor in die Startelf zurückgekehrt.

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Und wie geht es mit Löw weiter? Der Bundestrainer hatte seinen Vertrag noch vor Turnierbeginn verlängert. Seit 2006 betreut er die DFB-Elf.

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In Berlin mussten sich die vielen Fans gegenseitig trösten.

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Der Umbruch im Kader steht bevor: Viele Spieler konnten nicht an die Leistungen aus den Vorjahren anknüpfen. Wie es weitergeht, ließ Joachim Löw direkt nach dem Spiel offen.

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