Drohne für Anfänger Die DJI Mavic Mini im Test

Die App DJI Fly ist übersichtlich und intuitiv gestaltet - bietet aber weniger Funktionen als andere DJI-Apps.

Hier ist Schluss: Höher als 100 Meter dürfen privat geflogene Drohnen in Deutschland nicht aufsteigen.

Auch wenn es im Herbst nicht sonderlich bunt ist: Die 12-Megapixel-Kamera leistet gute Arbeit, fängt Farben natürlich ein.

Den Vergleich mit einer guten Smartphone-Kamera verliert die Mavic Mini. Hier eine Aufnahme mit der Drohnenkamera und ...

hier dasselbe Motiv, aufgenommen mit einem iPhone XR.

Vor allem bei schlechter Beleuchtung patzt die Kamera der Mavic Mini. Die kleine Drohne ist eher für Tageslicht und Sonnenschein geeignet.

Klein, kompakt und platzsparend: Die Mavic Mini passt samt Fernbedienung in die meisten Taschen und Rucksäcke.

Sehen, was die Kamera sieht: Über das in die Fernbedienung eingeklemmte Smartphone lassen sich Kamera und Drohne gut steuern.

Ungeschützt: Sowohl der USB-Anschluss als auch der Speicherklarten-Steckplatz liegen außen am Gehäuse.

Die Mavic Mini startet auf Knopfdruck automatisch und schwebt so lange in 1,2 Metern Höhe, bis man ihr über die Fernsteuerung etwas anderes befiehlt.

Kleiner als ein iPhone XR: Die Mavic Mini ist geradezu winzig.

Nur 249 Gramm: Ihr geringes Gewicht sorgt dafür, dass die DJI Mavic Mini von der Kennzeichnungspflicht ausgenommen ist.

Die einzigen Sensoren, die der Mavic Mini beim Fliegen helfen, sind am Bauch der Drohne angebracht und messen den Abstand zum Boden.

Trotz ihrer kompakten Größe und ihres geringen Gewichts steht die DJI Mavic Mini stabil in der Luft.

In Deutschland dürfen Drohnen nur auf Sicht geflogen werden. Bei einem so kleinen Modell wie der Mavic Mini ist das besonders schwierig.

Knapp 76 Dezibel produzieren die Rotoren im Flugbetrieb. Das ist in etwa so laut wie ein Pkw.