Edersee Die versunkenen Dörfer Berich, Asel und Bringhausen: Diese Dörfer liegen auf dem Grund des Edersees. Sie wurden 1912 aufgegeben, als der Stausee entstand. Bei Niedrigwasser tauchen die Ruinen wieder auf doch sie sind in Gefahr. 10.07.2017, 11.00 Uhr Link kopieren E-Mail Messenger WhatsApp Link kopieren 1 / 8 1912 versanken in Nordhessen die Dörfer Berich, Asel und Bringhausen endgültig im Edersee. Foto: Swen Pförtner/ dpa 2 / 8 Denn: Der Edersee ist kein natürliches Gewässer, sondern ein Stausee. Die Dörfer mussten weichen und wurden verlegt. Foto: Swen Pförtner/ dpa 3 / 8 Wenn es wenig regnet und der Wasserstand im See während des Sommers sinkt, werden die Ruinen der Dörfer wieder sichtbar. Foto: Swen Pförtner/ dpa 4 / 8 Die alte Brücke bei Asel ist in hervorragendem Zustand und das Wahrzeichen des "Edersee-Atlantis". Foto: Uwe Zucchi/ dpa 5 / 8 Auch im Moment sind die Überreste der Dörfer wieder zu sehen. Der Füllstand des Sees lag zuletzt bei nur etwa 32 Prozent. Foto: Swen Pförtner/ dpa 6 / 8 Die Ruinen sind für die Region eine Touristenattraktion - besonders wenn aufgrund des niedrigen Wasserstands kein Wassersport möglich ist. Foto: Swen Pförtner/ dpa 7 / 8 Die Ruinen sind jedoch in Gefahr. Ein Förderverein versucht deshalb, die Ruinen in Berich wieder aufzubauen. Foto: Swen Pförtner/ dpa 8 / 8 In Edertal wollen Archäologen die Dörfer virtuell rekonstruieren. Foto: Swen Pförtner/ dpa