Die besten EM-Bilder Posen in Posen

Artistische Abräumer, unsichere Sieger und ein Torwart auf Abwegen: Die Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine hatte einiges an Spannung, Spektakel und Toren zu bieten. SPIEGEL ONLINE zeigt die besten Bilder des Turniers.
1 / 32

Der erste Platzverweis der EM: Der Grieche Sokratis (2. v. r.) flog gleich in der Auftaktpartie gegen Polen wegen wiederholten Foulspiels vom Platz.

Foto: DIMITAR DILKOFF/ AFP
2 / 32

Das erste Tor der EM: Der Dortmunder Robert Lewandowski traf im Eröffnungsspiel gegen Griechenland zum 1:0. Geholfen hat es nichts - der Gastgeber flog nach der Gruppenphase raus.

Foto: Oliver Weiken/ dpa
3 / 32

Gefährliches Spiel: Dänemarks Kapitän Daniel Agger (rechts) im Zweikampf mit Hollands Stürmer Robin van Persie.

Foto: Lindsey Parnaby/ dpa
4 / 32

Das Gruppenspiel zwischen Spanien und Italien war eines der Highlights des Turniers. Im Finale trafen beide Teams wieder aufeinander.

Foto: Leszek Szymanski/ dpa
5 / 32

Trauernde Iren, jubelnde Kroaten: Mario Mandzukic traf im Gruppenspiel doppelt, hier zum 3:1-Endstand.

Foto: Christof Koepsel/ Getty Images
6 / 32

Harter Zweikampf: Frankreichs Franck Ribéry (im blauen Trikot) wurde von Steven Gerrard (l.) und James Milner ordentlich in die Mangel genommen.

Foto: Tolga Bozoglu/ dpa
7 / 32

Da hatten sie noch gut lachen: Nach dem 2:1-Erfolg gegen die Niederlande war Mats Hummels bestens gelaunt. Drei Spiele später schied die deutsche Mannschaft im Halbfinale gegen Italien aus.

Foto: Vadim Ghirda/ AP
8 / 32

Hiergeblieben! Griechenlands Giorgos Samaras kämpfte mit harten Bandagen gegen den russischen Verteidiger Aleksandr Anyukov.

Foto: Shaun Botterill/ Getty Images
9 / 32

Überraschungserfolg: Mit einem Sieg gegen den vorherigen Tabellenführer Russland zogen die Griechen, zuvor auf dem letzten Gruppenplatz, noch ins Viertelfinale ein.

Foto: Oliver Weiken/ dpa
10 / 32

Abgeräumt: Niederlandes Jetro Willems (unten) foulte den Portugiesen Joao Moutinho - und landete dafür auch noch weich.

Foto: Koen Van Weel/ dpa
11 / 32

Artistisch versuchte Dänemarks Jakob Poulsen den Ball zu kontrollieren. Es half nichts: Seine Mannschaft schied nach dem 1:2 gegen Deutschland in der Gruppenphase aus.

Foto: Srdjan Suki/ dpa
12 / 32

Unsicherheit trotz des Erfolgs: Nach dem Sieg gegen Irland wussten die Italiener noch nicht, ob sie das Viertelfinale erreicht haben. Wenig später wurde auch das Parallelspiel zwischen Spanien und Kroatien abgepfiffen - und die Azzurri durften jubeln. Torhüter Gianluigi Buffon tat das auf seine ganz eigene Art.

Foto: Aidan Crawley/ dpa
13 / 32

Technisch perfekt nahm Italiens Claudio Marchisio im Gruppenspiel gegen Irland den Ball an. Sein Team gewann die Partie 2:0.

14 / 32

Bei den Italienern überzeugte in dieser Partie auch Mittelfeldspieler Daniele de Rossi mit einer artistischen Flugeinlage.

Foto: ODD ANDERSEN/ AFP
15 / 32

Mit vollem Einsatz versuchte Vedran Corluka ein Tor zu erzielen. Ohne Erfolg: Kroatien verlor das abschließende Gruppenspiel gegen Spanien 0:1 und schied aus.

Foto: JUAN MEDINA/ REUTERS
16 / 32

Hartes Duell: Ukraines Marko Devic (l.) versuchte, den Ball von Englands Ashley Cole zu erobern.

Foto: Lindsey Parnaby/ dpa
17 / 32

Abschied mit Ehre: Schweden besiegte im letzten Gruppenspiel Frankreich 2:0 - obwohl das Team bereits ausgeschieden war.

Foto: Julian Finney/ Getty Images
18 / 32

Artistischer Abräumer: Portugals Bruno Alves (vorne) ist eigentlich für robuste Zweikämpfe bekannt. Im Viertelfinale gegen Tschechien zeigte der Innenverteidiger, dass er auch anders kann.

Foto: Leszek Szymanski/ dpa
19 / 32

Welch ein Jubiläum! In seinem 100. Länderspiel traf Mittelfeldspieler Xabi Alonso doppelt und führte Spanien so zum 2:0-Erfolg gegen Frankreich im Viertelfinale.

Foto: CHARLES PLATIAU/ REUTERS
20 / 32

Dabei hatten die Franzosen zuvor alles getan, um die Pleite zu verhindern. Torwart Hugo Lloris stoppte den Ball sogar einmal frontal mit dem Gesicht.

Foto: JEFF PACHOUD/ AFP
21 / 32

Es sah schon nicht schlecht aus, wie Wayne Rooney den Ball im Viertelfinale Richtung Tor brachte. Geholfen hat es aber nicht. Der Schuss ging drüber, England schied aus.

Foto: Ivan Sekretarev/ AP
22 / 32

Und Rooney blieb während des Matches gegen Italien im Mittelpunkt: Hier wurde er von Ignazio Abate am Kopfball gehindert.

Foto: TONY GENTILE/ REUTERS
23 / 32

Aufatmen: In der Verlängerung hatte Antonio Nocerino für Italien getroffen - allerdings aus einer Abseitsposition. Es blieb beim 0:0.

Foto: DARREN STAPLES/ REUTERS
24 / 32

Ein Privatduell lieferten sich während der Partie auch Englands Torwart Joe Hart und Italiens Mario Balotelli. Hier ging Hart rustikal zur Sache.

Foto: Kerim Okten/ dpa
25 / 32

Später war es der italienische Stürmer, der dem Keeper mit seinen Beinen zum Hindernis wurde.

Foto: Matthias Schrader/ AP
26 / 32

So kann das auch nichts werden: Vor dem Elfmeterschießen fehlte bei den Engländern einfach eine einheitliche Linie. Während Steven Gerrard (l.) dringend etwas aufnehmen wollte, spuckte Wayne Rooney sein Getränk gleich wieder aus. England verlor gegen Italien 2:4 nach Elfmeterschießen.

Foto: Srdjan Suki/ dpa
27 / 32

Augen zu und durch: Das Halbfinale zwischen Portugal und Spanien war umkämpft, der Titelverteidiger siegte nach Elfmeterschießen.

Foto: JUAN MEDINA/ REUTERS
28 / 32

Der Gladiator: Mit einem Doppelpack beendete Mario Balotelli im Halbfinale den deutschen Titeltraum.

Foto: Marcus Brandt/ dpa
29 / 32

Da störte es ihn auch nur wenig, dass er für seine Entblößung des Oberkörpers die Gelbe Karte sah.

Foto: Bartlomiej Zborowski/ dpa
30 / 32

Die Titelverteidigung klar vor Augen: Xabi Alsonso (l.) traf mit der spanischen Mannschaft wie schon in der Vorrunde auf Italien, hier mit Claudio Marchisio (r.).

Foto: TONY GENTILE/ REUTERS
31 / 32

Die Freude ist groß: Der 4:0-Sieg für Spanien ist der höchste EM-Finalsieg der Geschichte.

Foto: Jasper Juinen/ Getty Images
32 / 32

Solch ein historischer Moment muss festgehalten werden: Gerard Piqué nimmt deshalb das Tornetz als Andenken mit.

Foto: Gregorio Borgia/ AP
Die Wiedergabe wurde unterbrochen.
Merkliste
Speichern Sie Ihre Lieblingsartikel in der persönlichen Merkliste, um sie später zu lesen und einfach wiederzufinden.
Jetzt anmelden
Sie haben noch kein SPIEGEL-Konto? Jetzt registrieren