Entscheidungsträger in Wolfsburg Die Machthaber des VfL

In Wolfsburg hat die Zeit des Umbruchs begonnen. Für den neuen Trainer Felix Magath musste nicht nur Dieter Hoeneß den Posten räumen. Entscheidungen trifft beim VfL vor allem die Volkswagen-Riege.
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Nach Ralf Rangnick beim FC Schalke 04 feiert jetzt auch Felix Magath ein Comeback: Der 57-Jährige wird beim VfL Wolfsburg wieder als Trainer und Geschäftführer einsteigen. Damit kehrt er an seine alte Wirkungsstätte zurück, die er...

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...2009 mit dem Meistertitel verlassen hatte. Knapp zwei Jahre lang war er in Wolfsburg als Trainer und Sportdirektor aktiv, bis er zum Ligakonkurrenten FC Schalke 04 wechselte. Im Januar 2010...

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...verpflichtete Wolfsburg Dieter Hoeneß für den Posten des Geschäftsführers. Im Sommer 2010 holte er Steve McClaren als Trainer zum VfL und machte einen Milionendeal mit Diego von Juventus Turin. Noch im Februar hatte sich...

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...Francisco Garcia Sanz, Aufsichtsratchef bei Wolfsburg, trotz der schwachen Saison des Clubs für den Verbleib des Managers ausgesprochen: "Hoeneß steht nicht zur Disposition." Garcia Sanz ist zugleich Vorstand bei Volkswagen, dem Hauptsponsor der Wolfsburger. Für VW-Chef...

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...Martin Winterkorn ist der VfL Wolfsburg Chefsache: Als Vorstandsvorsitzender hatte er zuletzt dem nun scheidenden Interimscoach Pierre Littbarski den Rücken gestärkt. Dritter wichtiger Mann...

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...ist Stephan Grühsem. Der 48-Jährige ist Kommunikationschef bei VW und bei Wolfsburg als stellvertrender Vorsitzender im Aufsichtsrat aktiv. "Der Aufsichtsrat sieht die Lage sehr prekär" hatte Grühsem nach der Heimniederlage gegen Nürnberg gesagt und damit bereits einen Umbruch in der Führungsriege angekündigt. Diesen bekommt jetzt...

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...Interimscoach Pierre Littbarski zu spüren. Die Erwartungen des Vorstands und der Wolfsburg-Anhänger konnte der 50-Jährige nicht erfüllen. Viel Zeit zur Bewährung hatte Littbarski nicht, der erst Anfang Februar den erfolglosen...

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...Steve McClaren ablöste. Der erste englische Trainer in der Bundesliga kam im Juli 2010 nach Wolfsburg. Die schwache Saisonbilanz in der Hinrunde und das frühe Aus im Pokal gegen den Zweitligisten Energie Cottbus kosteten ihn seinen Trainerposten. Das gleiche Schicksal...

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...traf schon seinen Vorgänger Armin Veh. Nach neun Pflichtspielen ohne Sieg zeigten ihm die VfL-Bosse die rote Karte und trennten sich im Januar 2010 von ihm. Damit betrug auch Vehs Amtszeit gerade mal sieben Monate.

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