Ernst-Haeckel-Zeichnungen Der Geist der Schöhnheit
Vor einem Jahrhundert zeichnete der Zoologe Ernst Haeckel Meereslebewesen und öffnete dem Menschen den Blick für ihre wundersame Anmut. Sein Werk wirft Fragen auf: Hat die Schöpfung einen Sinn für Ästhetik? Liegt in der Natur der Ursprung des Schönen, fragt Andreas Weber in einem Essay.

Ernst-Haeckel-Zeichnung (aus "Kunstformen der Natur"): Die Schönheit der Organismen
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Ästhetik der Schöpfung: Was ist das Schöne? Was ist Leben?
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Unterwasserwelt: Heackel begeisterte sich für die Symmetrien.
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Quallenzeichung: Faszination für die bunten Lebenswelten
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Haeckel erkannte in Lebewesen interessante Muster.
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Pflanzen aus "Kunstformen der Natur": Der Forscher veröffentlichte die Zeichnungen um die Jahrhundertwende in mehreren Heften.
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Leben als Ornament: Auch der Jugendstil bediente sich in der Natur.
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Quallen und Strahlentierchen gehörten zu Haeckels bevorzugten Motiven.
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Woher kommt die Schönheit? Diese Frage beschäftigt Künstler wie Philosophen gleichermaßen.
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Ernst Haeckel fand auf diese Frage seine ganz eigene Antwort.
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